Die vorliegende Studie ist eine Teilauswertung der HIT-Studie, die zwischen 2003 und 2005 unter der Leitung von Prof. A. Greinacher am Universitätsklinikum Greifswald durchgeführt wurde. Sie untersuchte 614 Traumapatienten hinsichtlich der Heparin induzierten Thrombozytopenie. Im Rahmen der HIT-Diagnostik fand auch ein Thrombosescreening statt. In dieser Studie sollten Risikogruppen für eine Thrombose identifiziert werden, um in Zukunft Patienten mit einem besonders hohen Thromboserisiko leichter zu erkennen. Zusätzlich sollte das postthrombotische Syndrom bei posttraumatischen Thrombosen näher untersucht werden. Im Rahmen ihres stationären Aufenthalts wurden die Patienten täglich hinsichtlich möglicher Thrombosen untersucht und ihre Verlet...
Einleitung: Die Sicherheit von Blutprodukten spielt eine wichtige Rolle innerhalb der Transfusionsme...
Einleitung: Hochrechnungen der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie zur Folge...
Der Schlaganfall ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und nimmt bedingt durch die Alt...
Einleitung, Fragestellung: Zurzeit gibt es keine einheitliche Empfehlungen zur korrekten Antithrombo...
Sie sehen eine 45-jährige Patientin mit einem bläulich-zyanotischen rechten Bein. Vor fünf Tagen hab...
Symptomatische intrazerebrale Blutungen (sICH) stellen die wichtigste Komplikation der Thrombolyse a...
Einleitung: Zur Thromboseprophylaxe erhalten viele Patienten insbesondere postoperativ Heparin. In ...
Einleitung: Die Anzahl der PatientInnen mit direkten oralen Antikoagulantien (DOAK) nimmt seit ihrer...
\(\underline {Einleitung:}\) Das postthrombotische Syndrom (PTS) ist die Langzeitfolge einer tiefen ...
BACKGROUND A~pre-existing anticoagulation treatment and predisposing diseases for thromboembolic eve...
Einleitung: Aufgrund von Immobilität und mangelnder Belastung nach einer Sprunggelenksverletzung kan...
Über einen Zeitraum von 14 Monaten wurden Patienten mit akuter, duplexsonographisch nachgewiesener t...
Im vorliegenden Promotionsprojekt wurde erstmals ein valides Tiermodell der Posttraumatischen Belast...
BackgroundPlasmatic coagulation disorders in trauma patients are common and their management is subj...
Inhalt: - Einsatz einer zusätzlichen mechanischen Thromboseprophylaxe während der Implantation zeme...
Einleitung: Die Sicherheit von Blutprodukten spielt eine wichtige Rolle innerhalb der Transfusionsme...
Einleitung: Hochrechnungen der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie zur Folge...
Der Schlaganfall ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und nimmt bedingt durch die Alt...
Einleitung, Fragestellung: Zurzeit gibt es keine einheitliche Empfehlungen zur korrekten Antithrombo...
Sie sehen eine 45-jährige Patientin mit einem bläulich-zyanotischen rechten Bein. Vor fünf Tagen hab...
Symptomatische intrazerebrale Blutungen (sICH) stellen die wichtigste Komplikation der Thrombolyse a...
Einleitung: Zur Thromboseprophylaxe erhalten viele Patienten insbesondere postoperativ Heparin. In ...
Einleitung: Die Anzahl der PatientInnen mit direkten oralen Antikoagulantien (DOAK) nimmt seit ihrer...
\(\underline {Einleitung:}\) Das postthrombotische Syndrom (PTS) ist die Langzeitfolge einer tiefen ...
BACKGROUND A~pre-existing anticoagulation treatment and predisposing diseases for thromboembolic eve...
Einleitung: Aufgrund von Immobilität und mangelnder Belastung nach einer Sprunggelenksverletzung kan...
Über einen Zeitraum von 14 Monaten wurden Patienten mit akuter, duplexsonographisch nachgewiesener t...
Im vorliegenden Promotionsprojekt wurde erstmals ein valides Tiermodell der Posttraumatischen Belast...
BackgroundPlasmatic coagulation disorders in trauma patients are common and their management is subj...
Inhalt: - Einsatz einer zusätzlichen mechanischen Thromboseprophylaxe während der Implantation zeme...
Einleitung: Die Sicherheit von Blutprodukten spielt eine wichtige Rolle innerhalb der Transfusionsme...
Einleitung: Hochrechnungen der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie zur Folge...
Der Schlaganfall ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und nimmt bedingt durch die Alt...