Das Pankreaskarzinom hat mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von vier bis sechs Monaten nach der Diagnosestellung und einer 5-Jahres-Überlebensrate von lediglich 6 % eine extrem schlechte Prognose. Neben Umweltfaktoren beeinflussen verschiedene Mutationen (p53, Kras), die die Entstehung und Progression eines Pankreaskarzinoms. Aufgrund der geringen chirurgischen Möglichkeiten konzentriert sich die Behandlung auf chemotherapeutische, radiotherapeutische und alternative Maßnahmen. Einen großen Schwerpunkt in der Karzinombehandlung bildet dabei das Signalnetzwerk der EGF-Rezeptoren, die zelluläre Prozesse, wie Wachstum, Differenzierung, Zellmotilität und das Überleben der Zelle regulieren. Viele Therapeutika gegen das EGFR Signalnetzw...
TGFß ist ein Cytokin, das bei der Progression des Pankreaskarzinoms eine duale Rolle spielt. Während...
In Deutschland stehen maligne Tumoren des Kopf-/Halsbereiches an sechster Stelle in der Prävalenz al...
In Deutschland stehen maligne Tumoren des Kopf-/Halsbereiches an sechster Stelle in der Prävalenz al...
Jährlich erkranken in Deutschland über 11.000 Patienten an Pankreaskarzinomen. Für die ganz überwieg...
Plattenepithelkarzinome stellen mehr als 90% aller Malignome des oberen Aerodigestivtraktes dar. Die...
Plattenepithelkarzinome stellen mehr als 90% aller Malignome des oberen Aerodigestivtraktes dar. Die...
Einleitung: Charakteristisch für Plattenepithelkarzinome des Kopf- und Halsbereiches (HNSCC) ist ih...
Mit dem murinen monoklonalen Antikörper MAb 425 ist prinzipiell die immunszintigraphische Lokalisati...
Panitumumab hat auch Einfluss auf Tumorzellen mit KRAS-Mutation, die in der klinischen Anwendung von...
Einleitung: An der Pathogenese von Kopf-Hals-Malignomen sind neben exogenen Risikofaktoren, maßgebl...
Zusammenfassung: Grundlagen: Das Pankreaskarzinom hat eine infauste Prognose. Die Ursachen für das a...
Das Glioblastom ist ein hirneigener Tumor mit verheerender Prognose und macht etwa 40 % aller gliale...
\(\bf Einleitung:\) Die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit mKRK sind in der Regel beschränkt...
Einleitung: Kürzlich konnte eine strahleninduzierte Migration bei unterschiedlichen Tumorzellen nac...
In Deutschland erkranken jährlich etwa 12.600 Menschen am duktalen Adeno-karzinom des Pankreas, was ...
TGFß ist ein Cytokin, das bei der Progression des Pankreaskarzinoms eine duale Rolle spielt. Während...
In Deutschland stehen maligne Tumoren des Kopf-/Halsbereiches an sechster Stelle in der Prävalenz al...
In Deutschland stehen maligne Tumoren des Kopf-/Halsbereiches an sechster Stelle in der Prävalenz al...
Jährlich erkranken in Deutschland über 11.000 Patienten an Pankreaskarzinomen. Für die ganz überwieg...
Plattenepithelkarzinome stellen mehr als 90% aller Malignome des oberen Aerodigestivtraktes dar. Die...
Plattenepithelkarzinome stellen mehr als 90% aller Malignome des oberen Aerodigestivtraktes dar. Die...
Einleitung: Charakteristisch für Plattenepithelkarzinome des Kopf- und Halsbereiches (HNSCC) ist ih...
Mit dem murinen monoklonalen Antikörper MAb 425 ist prinzipiell die immunszintigraphische Lokalisati...
Panitumumab hat auch Einfluss auf Tumorzellen mit KRAS-Mutation, die in der klinischen Anwendung von...
Einleitung: An der Pathogenese von Kopf-Hals-Malignomen sind neben exogenen Risikofaktoren, maßgebl...
Zusammenfassung: Grundlagen: Das Pankreaskarzinom hat eine infauste Prognose. Die Ursachen für das a...
Das Glioblastom ist ein hirneigener Tumor mit verheerender Prognose und macht etwa 40 % aller gliale...
\(\bf Einleitung:\) Die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit mKRK sind in der Regel beschränkt...
Einleitung: Kürzlich konnte eine strahleninduzierte Migration bei unterschiedlichen Tumorzellen nac...
In Deutschland erkranken jährlich etwa 12.600 Menschen am duktalen Adeno-karzinom des Pankreas, was ...
TGFß ist ein Cytokin, das bei der Progression des Pankreaskarzinoms eine duale Rolle spielt. Während...
In Deutschland stehen maligne Tumoren des Kopf-/Halsbereiches an sechster Stelle in der Prävalenz al...
In Deutschland stehen maligne Tumoren des Kopf-/Halsbereiches an sechster Stelle in der Prävalenz al...