Die Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen (PS) bei insgesamt 107 stationären psychiatrischen Patienten mit vorwiegend affektiven Störungen wurde untersucht. Anhand des Strukturierten Klinischen Interviews für DSM IV Achse II zeigte sich bei 90 der 107 (84,1%) Teilnehmer mindestens eine PS, nur 36 (33,6%) erhielten die klinische Diagnose einer PS. Durchschnittlich hatte jeder Patient 2,7 PS nach SKID-II, anhand der klinischen Diagnostik waren es nur 0,3 PS. Die nach SKID-II untersuchten Probanden mit und ohne PS unterschieden sich hinsichtlich Geschlechterverhältnis, Familiensituation und Beruf nicht voneinander. Weiterhin wurden die Studienteilnehmer durch die Symptom-Checkliste von Derogatis (SCL-90), den Beck Depressions Inventar (BDI), ...
Das Vorsorgeinstrument der psychiatrischen Patientenverfügung (PPV) ermöglicht es Patient*innen in p...
Zusammenfassung Das deutlich überarbeitete Persönlichkeitsstörungskonzept der ICD-11 eröffnet neu...
Es werden Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen als Prädiktoren für den Erfolg stationäre...
Im Rahmen der Eingangsuntersuchung von Gesangstudenten im ersten Semester an der Musikhochschule Car...
von Schönfeld C-E, Schneider F, Schröder T, Widmann B, Botthof U, Driessen M. Prävalenz psychischer ...
Im Rahmen einer Studie zur beruflichen und sozialen Integration und Reintegration ersteingewiesener ...
Mit der Einführung der ICD-11 (International Statistical Classification of Diseases and Related Heal...
Mit der Einführung der ICD-11 (International Statistical Classification of Diseases and Related Heal...
Psychopathie ist eine psychiatrisch-psychologische Störung, die weder in der ICD-10 (International C...
Nachdem man im Bereich psychischer Gesundheit zu zahlreichen wissenschaftlichen Erkenntnissen gekom...
Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung we...
Patient*innen mit komorbiden psychischen und körperlichen Störungen stellen in der Gesundheitsversor...
Zusammenfassung Das deutlich überarbeitete Persönlichkeitsstörungskonzept der ICD-11 eröffnet neu...
Zusammenfassung Das deutlich überarbeitete Persönlichkeitsstörungskonzept der ICD-11 eröffnet neu...
Es werden Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen als Prädiktoren für den Erfolg stationäre...
Das Vorsorgeinstrument der psychiatrischen Patientenverfügung (PPV) ermöglicht es Patient*innen in p...
Zusammenfassung Das deutlich überarbeitete Persönlichkeitsstörungskonzept der ICD-11 eröffnet neu...
Es werden Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen als Prädiktoren für den Erfolg stationäre...
Im Rahmen der Eingangsuntersuchung von Gesangstudenten im ersten Semester an der Musikhochschule Car...
von Schönfeld C-E, Schneider F, Schröder T, Widmann B, Botthof U, Driessen M. Prävalenz psychischer ...
Im Rahmen einer Studie zur beruflichen und sozialen Integration und Reintegration ersteingewiesener ...
Mit der Einführung der ICD-11 (International Statistical Classification of Diseases and Related Heal...
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Psychopathie ist eine psychiatrisch-psychologische Störung, die weder in der ICD-10 (International C...
Nachdem man im Bereich psychischer Gesundheit zu zahlreichen wissenschaftlichen Erkenntnissen gekom...
Hintergrund: Ein signifikanter Anteil der Patienten mit einer chronischen körperlichen Erkrankung we...
Patient*innen mit komorbiden psychischen und körperlichen Störungen stellen in der Gesundheitsversor...
Zusammenfassung Das deutlich überarbeitete Persönlichkeitsstörungskonzept der ICD-11 eröffnet neu...
Zusammenfassung Das deutlich überarbeitete Persönlichkeitsstörungskonzept der ICD-11 eröffnet neu...
Es werden Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen als Prädiktoren für den Erfolg stationäre...
Das Vorsorgeinstrument der psychiatrischen Patientenverfügung (PPV) ermöglicht es Patient*innen in p...
Zusammenfassung Das deutlich überarbeitete Persönlichkeitsstörungskonzept der ICD-11 eröffnet neu...
Es werden Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen als Prädiktoren für den Erfolg stationäre...