Der Beitrag erläutert zunächst die Verwendungsweise des Begriffs der ‚Praktik(en)‘ im Rahmen der Konversationsanalyse und Interaktionalen Linguistik. Daran anschließend werden Beispiele der Herstellung und Kontextualisierung von emotional beteiligten Höhepunkten konversationeller Erzählungen untersucht, in denen die Erzähler/innen und Zuhörer/innen bestimmte Affekte erkennbar machen: Freude oder Belustigung in Belustigungserzählungen und Ärger oder Entrüstung in Beschwerdeerzählungen. Es wird gezeigt, dass die gleichen Praktiken verwendet werden, um die Interpretation dieser Affekte im sequenziellen Kontext der Erzählungen nahezulegen, dass sich aber die eingesetzten Ressourcen dabei je nach Affekt zumindest teilweise unterscheiden
Viele britische und deutsche Universitäten und Fachhochschulen bieten für ihre Studierenden obligat...
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„Schatz, wir müssen reden!“ – so war der Call for Papers der Sektion ‚Interkultu-relle Kommunikation...
Der Beitrag zeigt auf, dass eine bestimmte Perspektive auf Sprache und Kommunikation notwendig auf v...
Interaktion wird im vorliegenden Beitrag als eine Realisierung von Kommunikation verstanden, deren K...
Aus der linguistischen Gesprächs- und Diskursanalyse heraus hat sich in den letzten 10 Jahren eine A...
In unserem Beitrag skizzieren wir im Rahmen des Verhältnisses von Sprache, Interaktion und Raum die ...
Ausgehend von den Zielen des Ausspracheunterrichts wird dargestellt, dass das Verstehen und Verstand...
In folgendem Beitrag wird das Konzept eines thematischen Seminars zur interkulturellen Unternehmensk...
Der vorliegende Beitrag thematisiert den Sprachgebrauch von Schülerinnen und Schülern in den beiden ...
Die Untersuchung sprachlicher Muster und kommunikativer Strategien von Unternehmen ist innerhalb der...
Viele britische und deutsche Universitäten und Fachhochschulen bieten für ihre Studierenden obligat...
„Schatz, wir müssen reden!“ – so war der Call for Papers der Sektion ‚Interkultu-relle Kommunikation...
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