Die Terroranschläge im Namen von Al Kaida im Januar 2015 in Frankreich können als ein postkoloniales Drama gedeutet werden: ein Drama zunächst im Sinne des Schocks, den die Gewalt und der Schmerz ausgelöst haben, aber auch aus einem analytischen Blickwinkel, im Gegensatz zum Begriff der Tragödie. Während die Tragödie den Determinismus auf der Grundlage göttlicher, ideologischer oder materialistischer Mechanismen entfaltet, wird das Drama als Ergebnis einer Bündel kontingenter Beziehungen, Handlungen und Erfahrungen gedacht, die auch nicht zu diesem Ausgang hätten führen können. Somit lädt uns diese dramatische Dimension dazu ein, über die „relationale Konstruktion“ dieser Art von Ereignissen nachzudenken
Das Phänomen Terrorismus ist regelmäßig Gegenstand aktueller Berichterstattung in den Nachrichten un...
Durch kürzlich verübte Terroranschläge, besonders die des 11. Septembers 2001, ist der Terror als Th...
Der Artikel liefert einen Einblick in die wirtschaftswissenschaftliche Sichtweise der Terrorismusfor...
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International audienceDie Terroranschläge im Namen von Al Kaida im Januar 2015 in Frankreich können ...
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, durch multiperspektivische historisierende Betrachtung sowie di...
Die Anschläge vom 11. September 2001 führten zu einem sicherheitspolitischen Paradigmenwechsel, der ...
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'Die Anschläge des 11. September 2001 bedeuten eine Zäsur in der Geschichte des Terrorismus'. Sie si...
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