Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar. Dabei wird vor allem der Zeitraum nach der Jahrtausendwende und deren nachfolgender Entwicklungsprozess im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Ab 1940er Jahren entwickelte sich die Mongolei immer mehr von einer Gesellschaft, in der die große Mehrheit der Bevölkerung Nomaden waren, zu einem stark verstädterten Land. Dieser Wandel verläuft seit der Jahrtausendwende durch die Binnenwanderung außerordentlich stark. Inzwischen zählt die Mehrheit der mongolischen Bevölkerung zu den Stadtbewohnern. Im Zuge des Verstädterungsprozesses wächst die Hauptstadt der Mongolei Ulaanbaatar allerdings überproportional schnell. Das rasche Wachstum von Ulaanbaatar g...
Seit dem Jahr 2000 erforscht das Deutsche Archäologische Institut im mongolischen Orchontal die Entw...
Aus der ethnologischen Auswertung der teils mythischen Berichte der ersten Kapitel der Geheimen Gesc...
'Dass die mongolisch-chinesischen Beziehungen in ihrer Gesamtheit nicht nur ein aeusserst sensibles ...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar....
Die Forschungsarbeit beschäftigte sich mit der Frage, ob es zielführend ist, die Mongolei durch Vere...
Die zentrale Frage der Arbeit geht den diplomatischen Beziehungen zwischen Päpsten und lateineuropäi...
Das „mongolische Jahrhundert“ (13. und 14. Jahrhundert) zeichnete sich durch einen Europa und Asien ...
Nach Jahrzehnten eines 'Sonderverhältnisses' haben Rußland und die Mongolei ihre Beziehungen auf ein...
Dank der großzügigen Unterstützung der Gerda Henkel-Stiftung konnten die Ausgrabungen in Karabalgasu...
Die Mongolen, die von dem Drang die Welt zu beherrschen, ein Gebiet nach dem anderen eroberten, konn...
Generaldirektor Dr. Ulziibatar Demberel (r.) und Prof. Dr. Hartmut Weber am Grundstein des künftigen...
Namshil Chotolchuu wurde am 20.01.1935 in Ulaanbaatar geboren. Sein Vater war in den 60er und 70er J...
Bis heute werden die Eroberungen und die Herrschaft der Mongolen von vielen Iranerinnen und Iranern ...
First paragraph: Wenn die Mongolische Staatliche Universität Ulan-Bator ihrem 40. Gründungstag entge...
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die wissenschaftliche Sicherstellung der nachhaltigen Nutzung der B...
Seit dem Jahr 2000 erforscht das Deutsche Archäologische Institut im mongolischen Orchontal die Entw...
Aus der ethnologischen Auswertung der teils mythischen Berichte der ersten Kapitel der Geheimen Gesc...
'Dass die mongolisch-chinesischen Beziehungen in ihrer Gesamtheit nicht nur ein aeusserst sensibles ...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar....
Die Forschungsarbeit beschäftigte sich mit der Frage, ob es zielführend ist, die Mongolei durch Vere...
Die zentrale Frage der Arbeit geht den diplomatischen Beziehungen zwischen Päpsten und lateineuropäi...
Das „mongolische Jahrhundert“ (13. und 14. Jahrhundert) zeichnete sich durch einen Europa und Asien ...
Nach Jahrzehnten eines 'Sonderverhältnisses' haben Rußland und die Mongolei ihre Beziehungen auf ein...
Dank der großzügigen Unterstützung der Gerda Henkel-Stiftung konnten die Ausgrabungen in Karabalgasu...
Die Mongolen, die von dem Drang die Welt zu beherrschen, ein Gebiet nach dem anderen eroberten, konn...
Generaldirektor Dr. Ulziibatar Demberel (r.) und Prof. Dr. Hartmut Weber am Grundstein des künftigen...
Namshil Chotolchuu wurde am 20.01.1935 in Ulaanbaatar geboren. Sein Vater war in den 60er und 70er J...
Bis heute werden die Eroberungen und die Herrschaft der Mongolen von vielen Iranerinnen und Iranern ...
First paragraph: Wenn die Mongolische Staatliche Universität Ulan-Bator ihrem 40. Gründungstag entge...
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die wissenschaftliche Sicherstellung der nachhaltigen Nutzung der B...
Seit dem Jahr 2000 erforscht das Deutsche Archäologische Institut im mongolischen Orchontal die Entw...
Aus der ethnologischen Auswertung der teils mythischen Berichte der ersten Kapitel der Geheimen Gesc...
'Dass die mongolisch-chinesischen Beziehungen in ihrer Gesamtheit nicht nur ein aeusserst sensibles ...