Das Mattigbad in Ober-Österreich [97]

DAS MATTIGBAD IN OBER-ÖSTERREICH [97] Das Mattigbad in Ober-Österreich [97] ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ( - ) Vorwort. ( - ) Inhalts-Verzeichniss. ( - ) I. Geographische und klimatische Verhältnisse. ([1]) 1. Geographische Lage der Beobachtungs-Station Munderfing. 2. Lufttemperatur in Celsius-Graden. (3) 3. Atmosphärische Niederschläge. 4. Vertheilung der Winde. (4) 5. Vegetation. (5) II. Geschichtliches. ([7]) III. Die Badeanstalt. ([18]) [Tabelle]: Preise der Bäder sammt Bürgern. (20) IV. Verkehrsverhältnisse. ([22]) V. Curmittel. ([25]) 1. Die Mattigbäder. ([25]) Die Krankheitszustände, bei welchen sich die Mattigbäder bewährt haben, sind: (28) a) Rheumatismus und zwar acute und chronische Formen des Muskel- und Gelenksrheumatismus, so wie Neuralgien mit rheumatischer Grundlage. (28) b) Gicht. (29) c) Chronischer Katarrh der Verdauungswege, Hämorrhoidalzustände, habituelle Dyspepsie. (30) d) Caries und necrose der Knochen. (32) 2. Die Eisenquelle. (32) [Tabelle]: Diese Quelle wurde im Jahre 1852 von dem damaligen prof. der Chemie in Salzburg, Dr. Gustav Wolf chemisch analysiert und ist das Ergebnis der Untersuchung folgendes: (33) Die Krankheiten, bei welchen die Eisenquelle Vorzügliches leistet: (35) A. Anomalien der Blutmischung und zwar: (35) a) Blutarmuth (Anämie), (35) b) Bleichsucht (Chlorose). (36) c) Scrophulose, d) Rhachitis. (37) B. Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane. (37) a) Chronischer Katarrh der Gebärmutter. (37) b) Störungen der Menstruation, c) Fehlgeburt. (38) C. Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane. (38) a) Spermatorrhöe mit ihren Folgen: (38) b) Impotenz, (39) D. Krankheiten des Nervensystems. (39) a) Hysterische Krämpfe, b) Chorea, (39) 3. Die Schlammbäder. (39) 4. Die Fichtennadelbäder. (40) VI. Ausflüge in die Umgebung. ([42]) Werbung ( - ) Einband ( -