Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, in welchen anthropologischen Reflexionszusammenhängen Weisen und Strukturen der Einsamkeit im 18. Jahrhundert bedacht und legitimiert werden. Zwei Legitimationsmodelle werden hier (re-)konstruiert: ein Modell der Kontravalenz, in dem Einsamkeit und Geselligkeit unter dem Anspruch der "wahren" Natur des Menschen gegeneinander ausgespielt werden, und ein Modell der integrativen Ambivalenz, in dem der Konflikt zweier lebensnotwendiger Prinzipien durch den mittleren Weg gelöst wird. Im Einzelnen zeigt sich, dass die Einsamkeit als ein Topos der Kulturkritik (Jean-Jacques Rousseau) und als ein Topos anthropologischer Faktizität (Johann Georg Zimmermann und Immanuel Kant) positiv umgewertet wird
Die 2. Ausgabe dieses Buchs (1985) unternahm eine vorweg genommene Autopsie des »real existierenden ...
Der folgende Beitrag sucht nach einem dem Anthropozän entsprechenden Schuldbegriff. Er diskutiert zu...
Im Rahmen der philosophischen Anthropologie wird das Institutionelle Sprungtuchmodell des Charaktere...
Sehr früh fing der Mensch an über seine Position und Rang im Weltall nachzudenken. Heute habe wir sc...
Bildungs- und Erziehungsprozesse werden weitgehend durch die in ihnen enthaltenen anthropologischen ...
Der Nutzen der Anthropologie besteht nach Kant vor allem darin, Kenntnisse zu vermitteln, die die a...
Mit dem vorliegenden Buch verfolgt der Autor vor allem drei Ziele: Das erste besteht darin, die anth...
Das Buch versucht, einen neuen Leseschlüssel für Kants Anthropologie zu bieten. Dieser Perspektive z...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem einigen ausgewählten Schriften aus dem Früh- bzw. de...
Paradigmatisch für die moderne philosophische Anthropologie sind, zumindest im deutschsprachigen Rau...
Dieser Beitrag ist ein Versuch, einen der ... zentralen Texte zur Theorie des historischen Denkens (...
In seinem Buch „Das Offene. Der Mensch und das Tier“ hat Giorgio Agamben eine treffende Bezeichnung ...
Die 2. Ausgabe dieses Buchs (1985) unternahm eine vorweg genommene Autopsie des »real existierenden ...
Das anthropologische Phänomen der Schuld, das ob seiner Allgegenwärtigkeit innerhalb sozialer Ordnun...
Die 2. Ausgabe dieses Buchs (1985) unternahm eine vorweg genommene Autopsie des »real existierenden ...
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Der folgende Beitrag sucht nach einem dem Anthropozän entsprechenden Schuldbegriff. Er diskutiert zu...
Im Rahmen der philosophischen Anthropologie wird das Institutionelle Sprungtuchmodell des Charaktere...
Sehr früh fing der Mensch an über seine Position und Rang im Weltall nachzudenken. Heute habe wir sc...
Bildungs- und Erziehungsprozesse werden weitgehend durch die in ihnen enthaltenen anthropologischen ...
Der Nutzen der Anthropologie besteht nach Kant vor allem darin, Kenntnisse zu vermitteln, die die a...
Mit dem vorliegenden Buch verfolgt der Autor vor allem drei Ziele: Das erste besteht darin, die anth...
Das Buch versucht, einen neuen Leseschlüssel für Kants Anthropologie zu bieten. Dieser Perspektive z...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem einigen ausgewählten Schriften aus dem Früh- bzw. de...
Paradigmatisch für die moderne philosophische Anthropologie sind, zumindest im deutschsprachigen Rau...
Dieser Beitrag ist ein Versuch, einen der ... zentralen Texte zur Theorie des historischen Denkens (...
In seinem Buch „Das Offene. Der Mensch und das Tier“ hat Giorgio Agamben eine treffende Bezeichnung ...
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Das anthropologische Phänomen der Schuld, das ob seiner Allgegenwärtigkeit innerhalb sozialer Ordnun...
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Die 2. Ausgabe dieses Buchs (1985) unternahm eine vorweg genommene Autopsie des »real existierenden ...
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Im Rahmen der philosophischen Anthropologie wird das Institutionelle Sprungtuchmodell des Charaktere...