Die in der forstlichen Standortserkundung im nordostdeutschen Tiefland gängigen sog. Zustands- und Stammnährkraftstufen werden für die brandenburgischen Inventurpunkte der Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) abgeleitet. Der Vergleich von Erst- und Zweitinventur (1992-93 bzw. 2007/2009) zeigt eine deutliche Zunahme von "harmonischen Relationen" zwischen Säure-Basen- und Stickstoffzustand, was v. a. auf den Wegfall der ehemals hohen Staubeinträge aus der Braunkohleverbrennung zurückgeführt wird. Im selben Zeitraum hat sich die Häufigkeit von Oberbodendegradation (=Abweichung zwischen Zustands- und Stammnährkraftstufe) erhöht. Hierin spiegelt sich v. a. der Einfluss der großflächigen Kiefernbestockung auf den Standort wider
Im nordostdeutschen Standortserkundungsverfahren nach „SEA95“ (Schulze 1996) wird der chemische Ober...
Auf Grund erheblicher räumlicher Heterogenität von stofflichen Bodenbelastungen in Auenböden ist ein...
Das Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde führt die bundesweite Bodenzustandser...
Im Beitrag werden zwei auf der Grundlage von BZE-Daten Brandenburgs multivariat-statistisch abgeleit...
Mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) werden im Art. 13 für jedes Flusseinzugsgebiet...
Zur Ableitung einer möglichen Kalkungskulisse im Land Brandenburg werden geeignete Parameter und Sch...
Am Beispiel des Oberspreewaldes, als relativ kompliziertem Auen- Überflutungsmoormosaik mit engräumi...
Buntbrachen sind mehrjährige, mit einheimischen Wildkräutern angesäte Flächen oder Streifen auf Acke...
Es wird über ein Verfahren zur Fraktionierung des Bodenhumus in einen “Standardhumuskörper“ (OCstand...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
Aus forstlichen Standortskarten für die brandenburgischen Forste wurden unter Zuhilfenahme eines di...
Zur korrekten Erfassung des Einflusses der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung auf die Umweltwirkun...
Die Stabilisierung der organischen Substanz im Boden, sei es durch Mineralassoziierung oder durch zu...
Das Projekt befasst sich mit der landwirt-schaftlichen Rekultivierung ehemaliger Braunkohletagebauge...
Kurzfassung Problem: Im Lössgebiet auf den Fildern haben seit der Ausweitung des Gemüseanbaus Bod...
Im nordostdeutschen Standortserkundungsverfahren nach „SEA95“ (Schulze 1996) wird der chemische Ober...
Auf Grund erheblicher räumlicher Heterogenität von stofflichen Bodenbelastungen in Auenböden ist ein...
Das Institut für Waldökologie und Waldinventuren in Eberswalde führt die bundesweite Bodenzustandser...
Im Beitrag werden zwei auf der Grundlage von BZE-Daten Brandenburgs multivariat-statistisch abgeleit...
Mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) werden im Art. 13 für jedes Flusseinzugsgebiet...
Zur Ableitung einer möglichen Kalkungskulisse im Land Brandenburg werden geeignete Parameter und Sch...
Am Beispiel des Oberspreewaldes, als relativ kompliziertem Auen- Überflutungsmoormosaik mit engräumi...
Buntbrachen sind mehrjährige, mit einheimischen Wildkräutern angesäte Flächen oder Streifen auf Acke...
Es wird über ein Verfahren zur Fraktionierung des Bodenhumus in einen “Standardhumuskörper“ (OCstand...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
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