Die Folge einer einseitigen Energiepflanzenproduktion mit Mais wären zunehmende Anbauprobleme und Umweltgefährdungen (Bodenerosion, Nitratauswaschung, Krankheiten und Schädlinge, vermehrter Pflanzenschutzmitteleinsatz). Zweikulturnutzungssysteme stellen eine Alternative dar, die neben hohen und sicheren Erträgen Umweltbelastungen und Anbau-probleme reduzieren bzw. vermeiden. Der Beitrag stellt die Vorteile solcher Systeme im Hinblick auf die oben genannten Problemfelder vor und vergleicht die Erträge mit konventionellen Hauptfruchtsystemen
Nach der Getreideernte kommt die Gelegenheit, sich die Zeit zu nehmen, um die Biodiversität auf dem ...
In einem weltweit einmaligen Langzeit-Feldexperiment in der Nähe von Basel werden seit 1978 biologis...
Die Anbaufläche von Biozwetschgen stagniert. Das liegt einerseits an verschiedenen ungelösten Heraus...
Um Herausforderungen im Bereich Energiepflanzenanbau zu begegnen wird das Zweikulturnutzungssystem a...
Die DWA-Arbeitsgruppe GB-6.6 „Wirkungen und Folgen des Anbaus und der Nutzung nachwachsender Rohstof...
Das vergangene Anbaujahr hat es deutlich gezeigt: Für gute Erträge müssen Ackerböden grosse Regenmen...
Eine reduzierte Bodenbearbeitung im Biolandbau bringt deutliche Vorteile in Bezug auf die Bodenfruch...
Der Anbau von Silomais als Substrat für Biogasanlagen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen...
Gewendeter, ungeschützter Boden ist erosionsanfällig. Weltweit ging so schon ein Drittel aller Acker...
Wenn Bio-Ackerbauern auf die tief wendende Bodenbearbeitung verzichten, brauchen sie verlässliche Zw...
Die Zahl viehloser Biobetriebe wächst. Sie alle stehen vor der Herausforderung, auch ohne tierischen...
Fortschreitender Klimawandel, die Endlichkeit fossiler Ressourcen und die Abhängigkeit Europas von Ö...
Dem Pflug wird nachgesagt, dass er im Biolandbau die fehlenden Herbizide ersetze. Nicht ganz zu Unre...
Reduzierte Bodenbearbeitung ist im Biolandbau noch nicht sehr verbreitet. Viele Landwirte befürchten...
Bisher waren die Regelungen zum Bodenschutz und zur Fruchtfolge verstreut in verschiedenen Teilen de...
Nach der Getreideernte kommt die Gelegenheit, sich die Zeit zu nehmen, um die Biodiversität auf dem ...
In einem weltweit einmaligen Langzeit-Feldexperiment in der Nähe von Basel werden seit 1978 biologis...
Die Anbaufläche von Biozwetschgen stagniert. Das liegt einerseits an verschiedenen ungelösten Heraus...
Um Herausforderungen im Bereich Energiepflanzenanbau zu begegnen wird das Zweikulturnutzungssystem a...
Die DWA-Arbeitsgruppe GB-6.6 „Wirkungen und Folgen des Anbaus und der Nutzung nachwachsender Rohstof...
Das vergangene Anbaujahr hat es deutlich gezeigt: Für gute Erträge müssen Ackerböden grosse Regenmen...
Eine reduzierte Bodenbearbeitung im Biolandbau bringt deutliche Vorteile in Bezug auf die Bodenfruch...
Der Anbau von Silomais als Substrat für Biogasanlagen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen...
Gewendeter, ungeschützter Boden ist erosionsanfällig. Weltweit ging so schon ein Drittel aller Acker...
Wenn Bio-Ackerbauern auf die tief wendende Bodenbearbeitung verzichten, brauchen sie verlässliche Zw...
Die Zahl viehloser Biobetriebe wächst. Sie alle stehen vor der Herausforderung, auch ohne tierischen...
Fortschreitender Klimawandel, die Endlichkeit fossiler Ressourcen und die Abhängigkeit Europas von Ö...
Dem Pflug wird nachgesagt, dass er im Biolandbau die fehlenden Herbizide ersetze. Nicht ganz zu Unre...
Reduzierte Bodenbearbeitung ist im Biolandbau noch nicht sehr verbreitet. Viele Landwirte befürchten...
Bisher waren die Regelungen zum Bodenschutz und zur Fruchtfolge verstreut in verschiedenen Teilen de...
Nach der Getreideernte kommt die Gelegenheit, sich die Zeit zu nehmen, um die Biodiversität auf dem ...
In einem weltweit einmaligen Langzeit-Feldexperiment in der Nähe von Basel werden seit 1978 biologis...
Die Anbaufläche von Biozwetschgen stagniert. Das liegt einerseits an verschiedenen ungelösten Heraus...