Staunässe stellt einen bedeutenden Standortsfaktor zur Wahl der Baumar-teneignung unter rezenten und verän-derten Klimabedingungen dar. Vorlie-gende analoge Standortskartierungen haben den Nachteil, dass sie keine Prognosen über zukünftige Bedingun-gen zulassen. Zudem mangelt es ihnen an räumlicher und zeitlicher Homogenität. Weiterhin ist die Ansprache der Staunässe im Gelände teilweise schwierig. Daher soll ein objektives rechengestütztes Verfahren getestet werden. Zur flächenhaften Modellierung dieses Parameters mit Hilfe von Boden-, Klima- und Reliefparametern wurden unter-schiedliche Verfahren (empirisches Modell, Regression, boosted regression trees) an zwei Waldstandorten in Bayern angewandt und anhand bestehender Kartierungen und Ge...
Modellbäume für gebäude- und umweltaerodynamische Windkanaluntersuchungen wurden nach einem speziell...
Ziel des Teilprojekts C5 des Sonderforschungsbereichs 398 an der Ruhr-Universität Bochum ist die Ent...
Die Gefährdung von Auen mit ihren typischen Vegetationsgesellschaften beruht vor allem auf dem Ausba...
Durch Änderungen in der Niederschlagsverteilung und durch eine Erhöhung der Temperaturen werden sich...
Ein Vergleich der Standortbewertungsverfahren für den ökologisch-ökonomisch optimierten Anbau von En...
Die natürlichen Überflutungsräume morphodynamisch intakter, frei fließender Oberflächengewässer, ins...
In einem niedersächsischen Forstgebiet ist die räumliche Anordnung und das Erscheinungsbild von Befa...
Im Rahmen einer Masterarbeit der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde die Differenzierung der Wass...
Mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) werden im Art. 13 für jedes Flusseinzugsgebiet...
Zur numerischen Berechnung von Größen des Bodenwasserhaushalts für die forstliche Beratung mit dem...
Zusammenfassung Erst eine gezielte bodenkundliche Kartierung ermöglicht es, eine bodenkundliche Aus...
Im integrierten EU-Projekt FLOODsite (6. FRP) untersuchte die Arbeitsgruppe der TU Dresden den Einfl...
Ab dem 19. Jahrhundert vollzog sich der Ausbau der bis dahin naturnahen Elbe zur Wasserstraße. Vor a...
Staudenhecken überzeugen als Sichtschutz und Raumbildung ebenso gut wie Gehölzhecken. Zudem zeichnen...
Zum Vergleich derzeitiger mit künftigen, möglichen Standortswasserhaushalte sowie von Perioden mit ...
Modellbäume für gebäude- und umweltaerodynamische Windkanaluntersuchungen wurden nach einem speziell...
Ziel des Teilprojekts C5 des Sonderforschungsbereichs 398 an der Ruhr-Universität Bochum ist die Ent...
Die Gefährdung von Auen mit ihren typischen Vegetationsgesellschaften beruht vor allem auf dem Ausba...
Durch Änderungen in der Niederschlagsverteilung und durch eine Erhöhung der Temperaturen werden sich...
Ein Vergleich der Standortbewertungsverfahren für den ökologisch-ökonomisch optimierten Anbau von En...
Die natürlichen Überflutungsräume morphodynamisch intakter, frei fließender Oberflächengewässer, ins...
In einem niedersächsischen Forstgebiet ist die räumliche Anordnung und das Erscheinungsbild von Befa...
Im Rahmen einer Masterarbeit der Justus-Liebig-Universität Gießen wurde die Differenzierung der Wass...
Mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) werden im Art. 13 für jedes Flusseinzugsgebiet...
Zur numerischen Berechnung von Größen des Bodenwasserhaushalts für die forstliche Beratung mit dem...
Zusammenfassung Erst eine gezielte bodenkundliche Kartierung ermöglicht es, eine bodenkundliche Aus...
Im integrierten EU-Projekt FLOODsite (6. FRP) untersuchte die Arbeitsgruppe der TU Dresden den Einfl...
Ab dem 19. Jahrhundert vollzog sich der Ausbau der bis dahin naturnahen Elbe zur Wasserstraße. Vor a...
Staudenhecken überzeugen als Sichtschutz und Raumbildung ebenso gut wie Gehölzhecken. Zudem zeichnen...
Zum Vergleich derzeitiger mit künftigen, möglichen Standortswasserhaushalte sowie von Perioden mit ...
Modellbäume für gebäude- und umweltaerodynamische Windkanaluntersuchungen wurden nach einem speziell...
Ziel des Teilprojekts C5 des Sonderforschungsbereichs 398 an der Ruhr-Universität Bochum ist die Ent...
Die Gefährdung von Auen mit ihren typischen Vegetationsgesellschaften beruht vor allem auf dem Ausba...