Hintergrund: Humane Papillomaviren gehören zu den unbehüllten doppelsträngigen DNA Viren. Rund 30 HPV Typen der weltweit über 100 unterschiedlichen Subtypen können zu Infektionen im Bereich des Genitales und des Anus führen. Die weitere Unterteilung der HPV Subtypen gliedert sich in die Gruppe der Hochrisiko-Typen (high risk) und Niedrigrisiko-Typen (low risk). Erstere weisen ein sehr hohes karzinogenes Potenzial auf und begünstigen somit die Entstehung einer Dysplasie oder eines Karzinoms. Folglich können durch eine persistierende Infektion mit bestimmten HP-Viren im Bereich der Transformationszone der Cervix Differenzierungsstörungen des Epithels entstehen, die man als cervicale intraepitheliale Neoplasie bezeichnet. Je nach Schweregrad k...
Die Entstehung von Karzinomen der Cervix uteri ist in fast allen Fällen mit einer persistierenden In...
Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eine...
Bei HPV-assoziierten dysplastischen Veränderungen sollte zwischen differenzierter und klassischer vu...
Die über einen längeren Zeitraum persistierende Infektion mit Hochrisiko-Typen humaner Papillomavire...
Das Cervixcarcinom ist nach dem Mammacarcinom, dem Ovarialcarcinom und dem Endometriumcarcinom das h...
Die Kolposkopie ist ein wichtiges Instrument in der Früherkennung des Zervixkarzinoms. Die Kombinati...
Die Kausalität zwischen einer Infektion mit Humanen Hoch-Risiko Papillomaviren (HR-HPV) und dem Zerv...
Introduction Essential precondition for the development of cervical cancer is a persistent hum...
Die meisten westlichen Länder Europas haben seit der Zulassung von Impfstoffen gegen humane Papillom...
Einleitung Humane Papillomaviren (HPV) infizieren Epithelzellen und sind Ursache zahlreicher malign...
Durch die Erkenntnisse der Zusammenhänge zwischen HPV-Infektion und Dysplasie ist das ideale Managem...
Im März 2005 fand die 36. Jahrestagung der »Society of Gynecologic Oncology« (www.sgo.org) in Miami,...
Die anale intraepitheliale Neoplasie ist Folge einer chronischen Infektion mit humanen Papillomavire...
Condylomata acuminata sind die weltweit häufigste sexuell übertragbare Viruserkrankung. Die vorliege...
Eine HPV-Impfung entsprechend der STIKO-Empfehlung kann nachweislich die Entstehung von Zervixkarzin...
Die Entstehung von Karzinomen der Cervix uteri ist in fast allen Fällen mit einer persistierenden In...
Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eine...
Bei HPV-assoziierten dysplastischen Veränderungen sollte zwischen differenzierter und klassischer vu...
Die über einen längeren Zeitraum persistierende Infektion mit Hochrisiko-Typen humaner Papillomavire...
Das Cervixcarcinom ist nach dem Mammacarcinom, dem Ovarialcarcinom und dem Endometriumcarcinom das h...
Die Kolposkopie ist ein wichtiges Instrument in der Früherkennung des Zervixkarzinoms. Die Kombinati...
Die Kausalität zwischen einer Infektion mit Humanen Hoch-Risiko Papillomaviren (HR-HPV) und dem Zerv...
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Durch die Erkenntnisse der Zusammenhänge zwischen HPV-Infektion und Dysplasie ist das ideale Managem...
Im März 2005 fand die 36. Jahrestagung der »Society of Gynecologic Oncology« (www.sgo.org) in Miami,...
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Die Entstehung von Karzinomen der Cervix uteri ist in fast allen Fällen mit einer persistierenden In...
Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eine...
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