Étude stratigraphique du Lias supérieur et du Jurassique moyen de l'Ardèche

Das Studium des oberen Lias und des mittleren Jura wurde nach modernen Untersuchungsmethoden der stratigraphischen Paläontologie erneut aufgenommen. Starke mittelmeerische Einflüsse herschten im Ardèche Département, so dass es öfters unmöglich war die wohlbekannten mitteleuropäischen Faunen zu benützen. Es war darum notwendig neue stratigraphische Zeiger zu benützen, welche insbesondere bei den Hecticoceratinae gewählt wurden. Zwei lithologische Hauptfolgen wurden unterschieden : -An der Basis, eine kall-sandige Serie. Die geographische Verbreitung der Ablagerungen wird durch das Bestchen von Schwellen und Becken verursacht. -Darüber tritt eine kalk-mergelige Serie ein, dessen Fazies und Mächtigkeitsveränderungen auch auf Schwellen und Becken zurückzutragen sind. Eine Zusammensetzung schildert Schwellen und Becken's Rolle und erleuchtet die verschiedenen Etappen der "Trans-u-Regressionen". Diese Ergebnisse führen zu einer paläogeographischen Evolutionsschilderung der Gegend während des unteren und mittleren Jura. Allgemeine Folgerungen werden Klargelegt, zum Beispiel : unterscheidliches Absinken, jurassiche Deformationen und Verwerfungen, Faunendifferenzierung zwischen Schwellen und Becken ; die Stellung der Festlandes wird ebenfalls vermutet u.s.w.Elmi Serge. Étude stratigraphique du Lias supérieur et du Jurassique moyen de l'Ardèche. In: Documents des Laboratoires de Géologie de la Faculté des Sciences de Lyon, n°24, 1968. Notes et Mémoires. pp. 17-82