Die Bedeutung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit der unteren Extremitäten (PAVK) für ein sehr hohes kardiovas-kuläres Risiko wurde in den letzten Jahren zunehmend erkannt. Neben der Optimierung der vaskulären Hauptrisiko-faktoren (arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie, Diabe-tes mellitus und Rauchen) ist die antithrombotische Therapie mit Thrombozytenaggregationshemmern und Antikoagulan-zien essenziell, wobei ihr erst in den aktuellen ESC Leitlinien erstmals ein eigenes Kapitel gewidmet wurde. Die aktuellen Empfehlungen, sowie neue Erkenntnisse sollen im Folgenden zusammengefasst werden
Die Inzidenz unerwünschter klinischer Ereignisse ist bei inadäquater Thrombozytenhemmung bei Patient...
Nachdem die Wirkung des Eiweisskörpers auf Retikulozyten und Thrombozyten im strömenden Blute unters...
Hintergrund: Vaskuläre Ereignisse stellen die häufigste Todesursache dar, weit vor Infektionskrankhe...
Trotz gut belegter Evidenz, dass eine orale Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern und Ris...
Thrombusspezifität die systemische Gerinnungshemmung zu reduzieren und gleichzeitig durch lokal
Pat. mit Antikoagulation bekommen zunehmend direkte orale Antikoagulantien (DOAK), da diese eine gut...
Untersucht wurde der Einfluss vasoaktiver und entzündungshemmender Medikamente auf die Mikrozirkulat...
Zusammenfassung: Venöse Thromboembolien, meist in Form von Bein- oder Beckenvenenthrombosen bzw. Lun...
Das Antiphospholipidsyndrom (APS) ist eine klinisch heterogene, systemische Autoimmunerkrankung, die...
Der Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonist Abciximab (A) wird bei instabiler Angina pectoris verab...
Die vorliegende Arbeit untersucht, ob sich die Behandlungsergebnisse cumarisierter Patienten mit beh...
Hintergrund: Die regionale Citrat-Antikoagulation im Rahmen der Nierenersatztherapie hat bei interdi...
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die unbehandelt, je nach Typ, zu einer kardialen Emboli...
Auswirkung von pre- und intraprozeduraler Antikoagulation bei Vorhofflimmerablationen auf zerebrale ...
Unter physiologischen Bedingungen limitiert die Hämostase nach einer Gefäßverletzung den Blutverlust...
Die Inzidenz unerwünschter klinischer Ereignisse ist bei inadäquater Thrombozytenhemmung bei Patient...
Nachdem die Wirkung des Eiweisskörpers auf Retikulozyten und Thrombozyten im strömenden Blute unters...
Hintergrund: Vaskuläre Ereignisse stellen die häufigste Todesursache dar, weit vor Infektionskrankhe...
Trotz gut belegter Evidenz, dass eine orale Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern und Ris...
Thrombusspezifität die systemische Gerinnungshemmung zu reduzieren und gleichzeitig durch lokal
Pat. mit Antikoagulation bekommen zunehmend direkte orale Antikoagulantien (DOAK), da diese eine gut...
Untersucht wurde der Einfluss vasoaktiver und entzündungshemmender Medikamente auf die Mikrozirkulat...
Zusammenfassung: Venöse Thromboembolien, meist in Form von Bein- oder Beckenvenenthrombosen bzw. Lun...
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Der Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonist Abciximab (A) wird bei instabiler Angina pectoris verab...
Die vorliegende Arbeit untersucht, ob sich die Behandlungsergebnisse cumarisierter Patienten mit beh...
Hintergrund: Die regionale Citrat-Antikoagulation im Rahmen der Nierenersatztherapie hat bei interdi...
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die unbehandelt, je nach Typ, zu einer kardialen Emboli...
Auswirkung von pre- und intraprozeduraler Antikoagulation bei Vorhofflimmerablationen auf zerebrale ...
Unter physiologischen Bedingungen limitiert die Hämostase nach einer Gefäßverletzung den Blutverlust...
Die Inzidenz unerwünschter klinischer Ereignisse ist bei inadäquater Thrombozytenhemmung bei Patient...
Nachdem die Wirkung des Eiweisskörpers auf Retikulozyten und Thrombozyten im strömenden Blute unters...
Hintergrund: Vaskuläre Ereignisse stellen die häufigste Todesursache dar, weit vor Infektionskrankhe...