Das neu verhandelte Freihandelsabkommen mit den Ländern des südamerikanischen Wirtschaftsblocks Mercosur ermöglicht der Europäischen Union, sich in Lateinamerika geoökonomisch und -politisch gegenüber den USA und China zu behaupten und den regelbasierten Welthandel zu verteidigen. Die künftige EU-Kommission und die Bundesregierung sollten nun für eine schnelle Verabschiedung werben. Die EU-Mitglieder müssen ihr geostrategisches Interesse als Europäer über nationale und Partikularinteressen stellen
Lateinamerika droht, erneut zu einer Krisenregion zu werden. Die Volkswirtschaften der einstigen Hof...
Der Gipfel zwischen China und der Europäischen Union am 9. April steht unter gemischten Vorzeichen. ...
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Die Mehrheit der Polen steht weiterhin zur Europäischen Union. Doch angesichts der politischen und w...
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US-Präsident Trumps vergangenheitsorientierte, auf fossile Energieträger fokussierte geoökonomische ...
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