Seit dem legendären Motto "It's the economy, stupid", mit dem William Jefferson Clinton seinen ersten Wahlkampf um die Präsidentschaft der USA gegen einen außenpolitisch erfolgreichen und siegessicheren Amtsinhaber gewann, gilt es als ausgemacht, dass es wirtschaftliche Überlegungen und Erwartungen sind, die in den USA die Wahlen entscheiden. Auf der Suche nach einem zündenden Thema hat die Opposition im letzten Jahr den "Export amerikanischer Arbeitsplätze" entdeckt, den sie der Regierung und ihrer angeblich zu liberalen Außenwirtschaftspolitik anlastet. Neben der politischen Gefährdung von außen, derzeit durch den internationalen, vornehmlich islamistischen Terrorismus und die so genannten Schurkenstaaten, die die vormals sozialistischen ...