Diese ethnographische Forschung untersucht im Kontext einer Hamburger Tafel Entstehung und Bedeutungen von Armutsbildern bei bedürftigen Individuen. Sie analysiert wie diese vor dem Hintergrund eines Selbstverständnisses als Wohlstandsgesellschaft sowie in der direkten Begegnung entstehen und verhandelt werden
Sabine Hübgen: Armutsrisiko alleinerziehend - Die Bedeutung von sozialer Komposition und institution...
Wohlstand wird in Deutschland immer unwahrscheinlicher. Kinderreichtum erhöht hier das Risiko, in Ar...
Zygmunt Bauman: Die Angst vor den anderen - Ein Essay über Migration und Panikmache. Berlin: Suhrkam...
Diese ethnographische Forschung untersucht im Kontext einer Hamburger Tafel Entstehung und Bedeutung...
So unterschiedlich die Menschen sind, die einen Umsonstladen besuchen oder dort arbeiten, so untersc...
Ausgehend von der Frage, ob Bildung als Weg aus der Armut taugt, wird in dem Beitrag zunächst beschr...
"Deutschland ist ein reiches Land" - dieses Bild dürften die meisten Menschen teilen, auch wenn es b...
Der Beitrag analysiert Selbst- und Metabilder von Obdachlosen, die sie in autobiografischen Beiträge...
Rezension zu: Stefan Selke: Fast ganz unten. Wie man in Deutschland durch die Hilfe von Lebensmittel...
Nachlaßinventare vermitteln eine Vielzahl unterschiedlicher Informationen (Auflistung von "Gegenstän...
Welche Angebote für Flüchtlinge gibt es in Deutschland? Offizielle Statistiken erfassen diese Zielgr...
Das Bildungssystem sieht sich vielfältigen und dynamischen Ansprüchen gegenüber. Auch für die die Er...
Dieser Artikel beschreibt das Berufsfeld Erwachsenenbildung aus der Perspektive einer Ethnologin. Im...
Die Katholische Erwachsenenbildung in Europa versucht, die menschliche Lebenswelt und moralisch-ethi...
Aktives Altern, eine Zielsetzung aktueller europäischer Politik, ist auch eine Folge der Geschichte ...
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Zygmunt Bauman: Die Angst vor den anderen - Ein Essay über Migration und Panikmache. Berlin: Suhrkam...
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