Menschen, die sowohl unter einer Demenzerkrankung als auch einer Seh- oder Hörsehbeeinträchtigung leiden, sind darauf angewiesen, dass private sowie professionelle Pflege- und Betreuungspersonen ihre besonderen Bedürfnisse kennen. Um den Betroffenen gerecht zu werden, haben Wissenschaftlerinnen zweier Schweizer Hochschulen in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Zentralverein für das Blindenwesen und einer Expertengruppe aus Fachpersonen Leitlinien für eine gute Praxis erarbeitet
Führungskräfte haben eine zentrale Rolle für den Erfolg von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit...
Wie können Genderfragen in einer Institution der Lehrerinnen- und Lehrerbildung langfristig zu einem...
Hilfe- und Selbsthilfeprozesse hängen in gesundheitsbezogenen und psychosozialen Selbsthilfegruppen ...
Seh- und Hörsehbeeinträchtigungen sowie Demenzerkrankungen treten im Alter häufig auf. Es muss von e...
Wenn ältere Menschen, die zu Hause leben, auf Unterstützung angewiesen sind, erhalten sie diese in d...
Eine angemessene Diagnostik und erfolgreiche Behandlung vorhandener Sehbeeinträchtigungen bei Mensch...
Demenz-Care ist einfach und herausforderungsreich zugleich. Eine dieser Herausforderungen liegt in ...
Das Thema Schienenlärm erhält zu Recht mehr Aufmerksamkeit. Neue Wege, die die Wettbewerbsfähigkeit ...
Dank der starken Differenzierung des Schweizer Bildungssystems können Personen mit unterschiedlichen...
Die vorliegende Masterarbeit hat zum Ziel, anhand der Lehrwerkanalyse die Repräsentanz sowie die Ver...
Einbezogen sein – für die meisten Menschen ist das selbstverständlich. Doch für Menschen mit Handica...
Während in der neueren Arbeits- und Berufsforschung im Rahmen hochqualifizierter Erwerbsarbeit die B...
Das Konsortium HarmoS Fremdsprachen hat im Auftrag der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz...
Sehbehinderte und blinde junge Erwachsene fühlen sich in der Arbeitswelt latent überfordert. Viele l...
Dieser Beitrag widmet sich dem Sich-Einfühlen und seiner Bedeutung für professionelles Lehrer*innenh...
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