Was mittlerweile der westlichen Moderne zugeschrieben wird, ist eine klare Vorstellung, wo die Grenzen zwischen den religiösen und den säkularen Bereichen liegen. Auch wenn diese Annahme immer wieder hinterfragt wird, gehört sie weiterhin zu den sogenannten ‚Meistererzählungen der Moderne'. In diesem Aufsatz wird von der These ausgegangen, dass in pluralistischen westlichen Gesellschaften durch die Auseinandersetzung mit buddhistischen Konzepten und Praktiken eine Verschränkung des Säkularen und des Religiösen stattfindet, welche weiterhin in eine Erosion dieser Grenze mündet. Als spezielles Beispiel für die Diskussion dieser These dienen bestimmte „Selbsttechnologien“ (Foucault 1993) oder – weiter mit Foucault gesprochen – „Selbstsorge-Pra...
Digiteeritud Euroopa Regionaalarengu Fondi rahastusel, projekti "Eesti teadus- ja õppekirjandus" (20...
Jens Schlieter: Wer hat Angst vor dem Dalai Lama? Victor und Victoria Trimondis Der Schatten des Dal...
Wir leben in einem Zeitalter der religiösen Vielfalt. Es gibt viele unterschiedliche und scheinbar i...
Was mittlerweile der westlichen Moderne zugeschrieben wird, ist eine klare Vorstellung, wo die Grenz...
Inken Prohl und Katja Rakow: Transformationen buddhistisch inspirierter Vorstellungen und Praktiken:...
Seit den 1990er Jahren entstehen in Deutschland verstärkt »Ayurveden«, die sich selbst ausdrücklich ...
Eine Debatte über das Erbe der DDR scheint nicht entstehen zu können. Die zaghaft\ud zwischen Unterd...
Wie gestaltet sich die Rezeption und Konstruktion buddhistischer Praktiken, Familienbilder und Sozia...
Die Beiträge der Zeitschrift befassen sich auf der Basis neuester Forschungsergebnisse sowohl mit hi...
Die Illusion ist verführerisch: das ausgerufene Ende der materiellen Wachstumsgesellschaft und die a...
Die Ansätze buddhistischer Ökonomik teilen zentrale Annahmen mit den neuen Konzepten von Degrowth. S...
Es gehört zu den religionsdidaktischen Binsenweisheiten, dass die Stellung der Kirchengeschichte im ...
Während öffentliche Diskussionen um muslimische Einwanderer und Glaubensgemeinschaften im Kontext ei...
Religion ist „Sinn und Geschmack fürs Unendliche“. So beschrieb Friedrich Schleiermacher, einer der ...
Was die intellektuellen Wissenschaften angeht, die dem Menschen natürlicherweise zu eigen sind, da e...
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