Leben, Meinungen und Thaten von den Berliner Demokraten, die die Welt mit Ruhm erfüllt, und was sie vollbrachten und wie sie gebrüllt

LEBEN, MEINUNGEN UND THATEN VON DEN BERLINER DEMOKRATEN, DIE DIE WELT MIT RUHM ERFÜLLT, UND WAS SIE VOLLBRACHTEN UND WIE SIE GEBRÜLLT Leben, Meinungen und Thaten von den Berliner Demokraten, die die Welt mit Ruhm erfüllt, und was sie vollbrachten und wie sie gebrüllt / Timotheus, Hermann Friedrich (Public Domain) ( - ) Cover front ( - ) Illustration ( - ) Title page ( - ) Erstes Kapitel. Vorrede, und der Autor hebt an zu expliciren, was er zu schreiben gewillt, und giebt seinem Büchlein den väterlichen Seegen ( - ) Zweites Kapitel. Des Autors Muse fängt an aus der Vergangenheit zu phantasiren und wird zur Kaltblütigkeit vermahnt (9) Drittes Kapitel. Wie die Mähr von der Pariser Revolution nach Berlin kam und über das Gebahren der Residenzer (16) Viertes Kapitel. Wie die Berliner ihre Blicke, nanu, von den Pariser Zuständen ab und auf die ihrigen wenden. Wie sie revolutionslüstern werden und Reden halten (20) Fünftes Kapitel. Erste Zeitenversammlung. Die gebildete Jugend Berlins versammelt sich, um das Heil des Volkes zu berathen; ... (27) Sechstes Kapitel. Wie die zwote Versammlung unter den Zelten abgehalten wird und die Adresse eine genaue Kopei von Herrn Schreiers Rede ist (34) Siebentes Kapitel. Wie dritte Versammlung unter den Zelten beschleusst die jugendliche Adresse der Stadtverordneten zur Beförderung... (36) Achtes Kapitel. Vierte Zelten-Versammlung, wo man das Heil der Welt auch nicht zu Stande bringt... (38) Neuntes Kapitel. Wie Schreier mit den berüchtigten Polen, Juden und Franzosen Bekanntschaft macht,... (42) Zehntes Kapitel. Der Leser erblickt Bassermannsche Gestalten und Herr Spielberg hat das Malheur recht tüchtig in die Klemme zu gerathen (48) Elftes Kapitel. Hier erhält der geneigte Leser eine genaue Kopei von dem bekannten exdemokratischen Bierlokal von Methweiler.... (50) Zwölftes Kapitel. Hier wird der geneigte Leser mit dem Wirken weiland Schulzcommissarien und einem vollendeten Wühler bekannt gemacht,... (54) Dreizehntes Kapitel. Wie Spiegelberg der Vierte im Bunde wird,... (58) Vierzehntes Kapitel. Hier wird der Jubel des Volkes ob der gewährten Freiheiten geschildert,... (62) Fünfzehntes Kapitel. Der Autor freut sich in diesem Kapitel, daß er dem geneigten Leser nunmehro Aufklärung über die verhängnisvollen beiden Schüsse gegeben... (65) Sechzehntes Kapitel. Wie Spiegelberg an der Barrikade kämpft, die endlich von den Soldaten genommen wird,... (67) Siebzehntes Kapitel. Wie die Studenten: Ad arma! das ist verdolmetscht: Zu den Waffen! rufen, und was sie sonsten noch Grosses und Herrliches vollbrachten (74) Achtzehntes Kapitel. Sein oder Nichtsein. Politisches Gespräch von einer Stunde, woraus der geneigte Leser ersicht,... (77) Neunzehntes Kapitel. Dieses Kapitel handelt von der schönsten Errungenschaft der Märzzeit, als da ist "die Freigebung der Pfänder",... (80) Zwanzigstes Kapitel. Wie die Bittschriften-Commission im Palais des Pr. v. Pr., genannt National-Eigenthum, ihre Wesen treibt und ihr tragikomisches Ende (83) Einundzwanzigstes Kapitel. Wie der Bitt- und Beschwerdenschrift-Präsident Karrig die Wache revidirt und dabei selbst revidirt und kläglich arretirt wird. Sehr lustig zu lesen (88) Zweiundzwanzigstes Kapitel. Hier erblickt man das berühmte Geschlecht der Rehberger in seiner Pomade und in seiner Aufregung (90) Dreiundzwanzigstes Kapitel. Dieses handelt von der seligen Bürgerwehr glorreichen Andenkens, und wie Spiegelberg auf den Wunsch seiner Geliebten auch den Kuhfuss ergriff gegen Seinesgleichen (93) Vierundzwanzigstes Kapitel. Herr Brüll, der Held jener Tage, hält eine Rede und verspricht nie nicht von der Sache des Volkes zu lassen... (100) Fünfundzwanzigstes Kapitel. Hier werden Sie sehen und hören die weiland berühmten Volks-Tribunen, Lindenmüller und Barbe und als Zugabe einen Judenjungen (105) Cover back ( -