Im Januar 1910 übernahm die Stadt Dresden 18 Volksbibliotheken vom „Gemeinnützigen Verein zur Förderung der sittlichen, geistigen und ökonomischen Interessen der Bevölkerung Dresdens“ in eigene Verwaltung. Hintergründen und Wirkungen dieses unauffälligen, aber folgenreichen Ereignisses der Dresdner Bibliotheksgeschichte geht der folgende Beitrag nach. Unauffällig ist das Datum auch deshalb geblieben, weil es mit keinem visualisierbaren Ereignis verbunden ist. Keine Bibliothekseröffnung, keine städtische Feierstunde. Im Gegenteil, die Volksbibliotheken waren seit November 1909 komplett geschlossen. Um diese Situation zu verstehen, bedarf es eines Rückblicks
Dieser Ausspruch von Jorge Luis Borges wurde bei der feierlichen Eröffnung des neuen Bibliotheksgebä...
Jedem Leser sein Buch!“ ist eins der fünf Gesetze der Bibliothekswissenschaft laut dem indischen Bib...
Moderne Großbibliotheken agieren auf komplexen und durch zunehmenden Verdrängungswettbewerb geprägte...
Bildungspolitischer Auftrag Dank einer kultur- und lesebegeisterten Bürgerschaft erreichen die Städt...
Die Dresdner Öffentlichen Bibliotheken setzen seit 1945 auf eine stark dezentrale Versorgung mit ein...
Die Berücksichtigung der sozialen Aspekte in der Arbeit der Städtischen Bibliotheken Dresden hat ber...
Ehrenamtlicher Bücherhausdienst // Buchpremiere mit Katharina Mommsen // Neue Form der Zusammenarbei...
„Wer schreibt, der bleibt“, sagt ein Sprichwort. Aber stimmt das auch? Archive und Bibliotheken schl...
Jeder dritte Deutsche über 14 Jahren engagiert sich ehrenamtlich. Viele Bereiche unseres öffentliche...
Im letzten Jahr wendete sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bi...
AUE - 130 Jahre Stadtbibliothek Aue (1878-2008) // CHEMNITZ - Fit für die Zukunft // DRESDEN - Ein u...
Im Blickpunkt der Öffentlichkeit und im Fokus der Medien, im Interesse von Wissenschaft, Forschung u...
In den Jahren nach der politischen Wiedervereinigung Deutschlands haben die Sächsische Landesbibliot...
Seit Ende 2009 beschäftigt die SLUB Dresden 17 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die E...
Nulla dies sine linea – kein Tag ohne eine Zeile, mit diesem Motto überschrieb der Dresdner Kanzleir...
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