Im 19. Jahrhundert erlebte Chemnitz einen unglaublichen Industrie-Boom, nicht umsonst wurde die Stadt auch als das „sächsische Manchester“ bezeichnet. Ende des 20. Jahrhunderts entstand das Industriemuseum und mit ihm die wissenschaftliche Spezialbibliothek. Sie steht nicht nur den Museumsmitarbeitern, sondern auch allen anderen, die sich für Wirtschafts- und Industriegeschichte interessieren, offen
Medienpräsentationen gehören in öffentlichen Bibliotheken zur Marketingstrategie. Thematische Bestan...
Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule für Architektur ...
Autorenlesungen zeitgenössischer Schriftsteller, Vorträge, Diskussionsrunden, Kleinkunstabende und V...
Es ist zu einer guten Tradition geworden, dass die Stadtbibliothek Chemnitz zur alljährlich im Mai s...
Wie macht man trotz drastischer Sparmaßnahmen auf ein Jubiläum aufmerksam? Statt einer aufwändigen F...
Im 19. Jahrhundert erlebte Chemnitz einen unglaublichen Industrie-Boom, nicht umsonst wurde die Stad...
Die Geburtsstunde der Stadtbibliothek fiel in die Zeit, als sich Chemnitz zur führenden Fabrik- und ...
In Chemnitz wird die Alte Aktienspinnerei – ein Industriegebäude aus dem 19. Jahrhundert – zur zentr...
Die Digitalisierung verändert nicht nur unsere Arbeitswelt, unsere Kommunikation und unser Zusammenl...
Als die Stadtbibliothek Chemnitz 2004 aus dem Gebäude der Alten Aktienspinnerei ausgezogen war, wurd...
Treffen wir immer das Interesse unserer jugendlichen Kunden? Über Geschmack lässt sich bekanntlich s...
Im Kulturzentrum Das Tietz im Herzen von Chemnitz, der mit 245.000 Einwohnern drittgrößten Stadt Sac...
Dieser Gedanke ist zugegebenermaßen nicht neu. Zwischen den Jahren 1967 und 1999 gab es in der Stadt...
Das am Anfang des 20. Jahrhunderts besonders enge Verhältnis von „Bibliothek und Wissenschaft“ ist m...
Vom 26. Februar bis 23. April 2008 war im TIETZ die Ausstellung „Aufbrüche – Buchkunst zwischen Perg...
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