Im Jahr 2011 hat die UB Leipzig mit großzügiger Unterstützung durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung begonnen, Sommerkurse zur Handschriftenkultur anzubieten. Kernpunkt dieser Fortbildungsinitiative für den wissenschaftlichen Nachwuchs war die Erkenntnis, dass sich die Universitäten in den letzten beiden Jahrzehnten stark aus der Vermittlung von Kompetenzen zurückgezogen haben, die für die Arbeit mit den handschriftlichen Quellen grundlegend und unerlässlich sind
Meinung junger Leser war gefragt // 5. Chemnitzer Leseadvent // Lesen gegen Gewalt // Traumberuf Ver...
In historischen Bibliotheken waren Kapseln lange Zeit ein probates Mittel, um abseits von Büchern, Z...
Der im Oktober begonnene Umzug der Bestände des Tanzarchivs Leipzig in die Universitätsbibliothek Le...
Nicht allein auf die Masse kommt es an: Gerade einmal sechs Blätter umfasst die Handschriftensammlun...
Das Mittelalter ist unvermindert „in“, und alles, was die Kultur der Ritter, Mönche und frühen Stadt...
In Zeiten des Wettbewerbs um wissenschaftliche Exzellenz ist es hilfreich, sich bewusst zu machen, d...
Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung hat der Universitätsbibliothek Mittel für fünf Som...
Seit April 2008 werden im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Ko...
Handschriften wurden schon seit dem Mittelalter häufig ausgemustert und recycelt. Daher existieren v...
Im August dieses Jahres wurde am Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig ein langjäh...
Handschriften sind eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis des Mittelalters. Bevor der hand...
Seit September 2010 wird am Handschriftenzentrum der UB Leipzig ein von der Deutschen Forschungsgeme...
Seit Jahren fördert der Freistaat Sachsen durch Mittel des europäischen Strukturfonds (EFRE) die Mod...
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche füh...
Seit 2011 widmet sich eine Arbeitsstelle der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen an der Univers...
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