Während der letzten 30 Jahre sind die Bestände der Feldlerche (Alauda arvensis) in weiten Teilen Europas dramatisch zurückgegangen. Auf den Flächen des Gutes Klepelshagen im südöstlichen Mecklenburg-Vorpommern wurde in den Jahren 1997-2000 untersucht, inwieweit eine ökologisch orientierte Agrarlandschaft dem Bestandserhalt dieses Vogels dienen kann. Der Schwerpunkt der Arbeit lag in einer detaillierten Dokumentation der Ernährungsbiologie von 20 Feldlerchenpaaren. Mittels einer speziell auf die Biologie der Feldlerche abgestimmten Fototechnik waren erstmalig nähere Einblicke in das geschlechtsspezifische Nahrungssuchverhalten der Art während der Jungenaufzucht möglich
Auf dem Gebiet der DDR wurden bisher 438 Arten Noctuidae (Eulenfalter) nachgewiesen. An Hand der Aus...
Die Fauna Indicativa charakterisiert in Tabellenform ökologische Präferenzen und biologische Eigen...
BERICHT DES VEREINS FÜR NATURKUNDE ZU FULDA Bericht des Vereins für Naturkunde in Fulda (-) B...
Die Feldlerche gehört zur Reihe charakteristischer Vogelarten der offenen Feldflur, deren Bestände i...
1) Die Feldlerche - Vogel des Jahres 1998 Von den drei Lerchenarten, die in Sachsen-Anhalt brüten,...
Vor Beginn der Kartierungssaison 1996 trafen sich am 10. Februar die Mitglieder des Landesfachaussch...
An Versuchsstandorten wurden Mais-Anbauvarianten angelegt und diese hinsichtlich ihrer Habitatwirkun...
Die folgenden Beobachtungen habe ich im Leipziger Zoologischen Garten gemacht. Im Mai 1912 kaufte di...
Im südöstlichen Teil des Harzes steht die Europäische Wildkatze (Felis s. silvestris) (Abb. 1) berei...
Entsprechend der Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, eine Methode zur Erfassung der Schwermetallbel...
Es wurden 9 Arten aus Spitzbergen und 20 von den Färöer bestimmt. Eine große Anzahl davon sind für d...
Faltblatt über meldepflichtige Schaderreger: Der Feuerbrand, hervorgerufen durch das Bakterium Er...
Müller HM, Fleck A, Bleckmann HM. Das Antwortverhalten primärer, sekundärer und tertiärer Seitenlini...
Der Artikel befasst sich mit der Verbreitung von Haselmaus und Schlangenadler im Kreis Höxter
Untersuchungen zu anthropogen bedingten Veränderungen im Mikroklima der wechselfeuchten Tropen : e. ...
Auf dem Gebiet der DDR wurden bisher 438 Arten Noctuidae (Eulenfalter) nachgewiesen. An Hand der Aus...
Die Fauna Indicativa charakterisiert in Tabellenform ökologische Präferenzen und biologische Eigen...
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