Postoperative Schmerzen sind eine häufige Ursache behandlungsbedürftiger Schmerzen und stellen ein interdisziplinäres Problem dar. Traditionellerweise wurden die Schmerzen durch IV- oder IM-Injektionen verabreicht durch die Schwester oder durch die Gabe einer kontinuierlichen Infusion mit einem Schmerzmittel therapiert. Diese Methoden wurden durch die PCA –Patienten-Kontrollierte Analgesie- abgelöst, bei der der Patient individuell entscheiden kann, wann und wie viel Schmerzmittel er erhält. Dies erfolgt unabhängig von der Verabreichungstechnik (oral, SC, epidural, peripher-nerval via Katheter oder IV). Die IV-PCA stellt die gebräuchlichste Form dar und wurde in zahlreichen Studien im Vergleich zu den traditionellen Methoden untersucht, um ...
Aneurysmen der aufsteigenden Aorta bzw. des Aortenbogens und Typ-A-Dissektionen sind potentiell lebe...
In der vorliegenden Arbeit wurde die Tyrosinphosphatase hVH-5 nach Genveränderungen untersucht. Als ...
Mit der am 5. Februar 1998 in Kraft getretenen \u27Änderung der Weinverordnung\u27 wird die Verordnu...
Postoperative Schmerzen sind eine häufige Ursache behandlungsbedürftiger Schmerzen und stellen ein i...
In dieser Arbeit wurde die erste Struktur eines Zellwandproteins einer Kieselalge mit Flüssigkeits-N...
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) ist eine inzwischen weit verbreitete, empirisch gut abges...
Der Stellenwert eines erweiterten hämodynamischen Monitorings im perioperativen Umfeld, bei kritisch...
Bei Patienten mit Malignen Lymphomen und Hodentumoren werden in 40-60% der Fälle residuale Raumforde...
Das Fibrosarkom ist einer der häufigsten Weichteiltumoren der Katze. Ein besonderes Forschungsintere...
Der Brustkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen bei der Frau. In Deutschland und den industriel...
Das kleinzellige Bronchialkarzinom (SCLC) gehört zu den malignen Neoplasien mit einer extrem schlech...
ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund: Das primäre und sekundäre Immunglobulinrepertoire bilden eine bedeut...
LMX1B ist einer der wenigen Transkriptionsfaktoren, für die bisher eine wichtige Rolle in Podozyten ...
Die Indolglycerinphosphat-Synthase aus Sulfolobus solfataricus (sTrpC) ist ein gut charakterisiertes...
Zahlreiche Daten legen nahe, dass sogenannte Tumorstammzellen für das Entstehen von Malignomen und d...
Aneurysmen der aufsteigenden Aorta bzw. des Aortenbogens und Typ-A-Dissektionen sind potentiell lebe...
In der vorliegenden Arbeit wurde die Tyrosinphosphatase hVH-5 nach Genveränderungen untersucht. Als ...
Mit der am 5. Februar 1998 in Kraft getretenen \u27Änderung der Weinverordnung\u27 wird die Verordnu...
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In dieser Arbeit wurde die erste Struktur eines Zellwandproteins einer Kieselalge mit Flüssigkeits-N...
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) ist eine inzwischen weit verbreitete, empirisch gut abges...
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Bei Patienten mit Malignen Lymphomen und Hodentumoren werden in 40-60% der Fälle residuale Raumforde...
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Der Brustkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen bei der Frau. In Deutschland und den industriel...
Das kleinzellige Bronchialkarzinom (SCLC) gehört zu den malignen Neoplasien mit einer extrem schlech...
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In der vorliegenden Arbeit wurde die Tyrosinphosphatase hVH-5 nach Genveränderungen untersucht. Als ...
Mit der am 5. Februar 1998 in Kraft getretenen \u27Änderung der Weinverordnung\u27 wird die Verordnu...