Rein zahlenmäßig bilden die Handschriftenfragmente der Staatlichen Bibliothek Regensburg den wichtigsten Fragmentenbestand aller Regensburger Bibliotheken. Unter ihnen sind Hunderte von Blättern bzw. Pergamentstreifen aus liturgischen Handschriften, viele davon mit musikalischer Notation in Form von linienlosen Neumen bzw. gotischen oder quadratischen Noten auf Linien. Im Folgenden werden Beispiele vorgestellt, die Einblicke in die Problematik und Methodik der Erschließung musikalischer Fragmente erlauben und ihre große Vielfalt darstellen
Die Frage, wie Inhalte des Faches Musiktheorie auf hohem kreativem Niveau zu vermitteln sind, steht ...
Nicht völlig zu unrecht wird die 1498 ersterwähnte Ratsschulbibliothek Zwickau mit ihren rund 80.000...
Die Frage nach Noten oder Tonträgern für bestimmte musikalische Besetzungen gehört zu den wesentlic...
Historische Drucke von Orgelpredigten werden in letzter Zeit verstärkt als ein Quellenbereich wahrge...
Das Notenmaterial der Musik-Ensembles im 16. Jahrhundert bestand bekanntlich je nach Größe und Auffü...
Auf dem Schutzumschlag vom eindrucksvollen Bildband Bibliotheken der deutschen Fotografin Candida Hö...
Unter den Handschriften der Regensburger Bibliotheken finden sich auch solche mit musiktheoretischen...
Die Benediktinerabtei Neresheim, im Osten der Schwäbischen Alb etwa 20 Kilometer südwestlich von Nör...
Die Benediktinerabtei Neresheim, im Osten der Schwäbischen Alb etwa 20 Kilometer südwestlich von Nör...
Der originellste und heute in Fachkreisen zweifellos bekannteste Musiker Regensburgs war ein Österre...
Musik und Wissenschaft: Worin manche ein Spannungsverhältnis oder gar einen Gegensatz zu erkennen gl...
Auf dem Schutzumschlag vom eindrucksvollen Bildband Bibliotheken der deutschen Fotografin Candida Hö...
Auf dem Schutzumschlag vom eindrucksvollen Bildband Bibliotheken der deutschen Fotografin Candida Hö...
Auf dem Schutzumschlag vom eindrucksvollen Bildband Bibliotheken der deutschen Fotografin Candida Hö...
Im Jahr 1604 brachten die Söhne Orlando di Lassos Ferdinand und Rudolph das Magnum opus musicum hera...
Die Frage, wie Inhalte des Faches Musiktheorie auf hohem kreativem Niveau zu vermitteln sind, steht ...
Nicht völlig zu unrecht wird die 1498 ersterwähnte Ratsschulbibliothek Zwickau mit ihren rund 80.000...
Die Frage nach Noten oder Tonträgern für bestimmte musikalische Besetzungen gehört zu den wesentlic...
Historische Drucke von Orgelpredigten werden in letzter Zeit verstärkt als ein Quellenbereich wahrge...
Das Notenmaterial der Musik-Ensembles im 16. Jahrhundert bestand bekanntlich je nach Größe und Auffü...
Auf dem Schutzumschlag vom eindrucksvollen Bildband Bibliotheken der deutschen Fotografin Candida Hö...
Unter den Handschriften der Regensburger Bibliotheken finden sich auch solche mit musiktheoretischen...
Die Benediktinerabtei Neresheim, im Osten der Schwäbischen Alb etwa 20 Kilometer südwestlich von Nör...
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Der originellste und heute in Fachkreisen zweifellos bekannteste Musiker Regensburgs war ein Österre...
Musik und Wissenschaft: Worin manche ein Spannungsverhältnis oder gar einen Gegensatz zu erkennen gl...
Auf dem Schutzumschlag vom eindrucksvollen Bildband Bibliotheken der deutschen Fotografin Candida Hö...
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Auf dem Schutzumschlag vom eindrucksvollen Bildband Bibliotheken der deutschen Fotografin Candida Hö...
Im Jahr 1604 brachten die Söhne Orlando di Lassos Ferdinand und Rudolph das Magnum opus musicum hera...
Die Frage, wie Inhalte des Faches Musiktheorie auf hohem kreativem Niveau zu vermitteln sind, steht ...
Nicht völlig zu unrecht wird die 1498 ersterwähnte Ratsschulbibliothek Zwickau mit ihren rund 80.000...
Die Frage nach Noten oder Tonträgern für bestimmte musikalische Besetzungen gehört zu den wesentlic...