Die Anglistin Stefanie Albers widmet sich in ihrer im Wissenschaftlichen Verlag Trier erschienenen Dissertation verbal evozierten intermedialen Phänomenen in der englischsprachigen Gegenwartsliteratur. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf literarischen Werken, in denen das Thema bildende Kunst bewusst eingesetzt wird, um ästhetische und gesellschaftliche Fragestellungen zu verhandeln. Neben den narratologischen Funktionen von Intermedialität erörtert die Autorin auch die Möglichkeit, diese Hybridtexte im Hinblick auf die extratextuelle Wirklichkeit als meta-narratives und socio-cultural commentaries zu lesen.In her dissertation published by Wissenschaftlicher Verlag Trier Stefanie Albers analyses verbally evoked intermedial phenomena in contempo...