Als die Revolution in München kurz vor Ende des Ersten Weltkrieges ihren Anfang nahm, unterhielten sechs Staaten Gesandtschaften in der bayerischen Hauptstadt: Baden, Preußen, Sachsen, Württemberg sowie Österreich-Ungarn und der Vatikanstaat. Insofern ist die Quellenbasis durch Akten aus sechs verschiedenen Provenienzen für die hier erstmals gestellte Frage nach der Rezeption der Münchner Revolution durch die ortsansässigen Diplomaten prinzipiell nicht ungünstig
Mit seiner Entscheidung zum dritten Geschlecht hat das Bundesverfassungsgericht das Prinzip der Zwei...
Vorwiegend in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat auf dem europäischen Kontinent die in Wirts...
In dem Aufsatz wird das Verhältnis von reinem Recht im Sinne Kelsens zu Revolutionen als faktischen ...
Von Revolutionen bleibt meist dasjenige in Erinnerung, was sich am sichtbarsten aus dem politischen ...
Diplomatische Praktiken findet man sowohl in der modernen Weltgesellschaft als auch in Stammes- und ...
In der seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert immer größer werdenden Öffentlichkeit entwickelte sich d...
Auf der Grundlage von Dokumenten aus dem Schweizerischen Bundesarchiv sowie von Archiven und Bibliot...
Solange sich die Revolutionsforschung auf die Analyse der großen Ereignisse in Frankreich 1789, Russ...
Für das frühneuzeitliche Machthandeln waren Aussenbeziehungen fundamental, stellten doch die auswärt...
Im Mittelpunkt des Dissertationsprojekts stehen die deutschen Diplomaten, die in den Jahrzehnten zwi...
In ihrem Gastbeitrag fordern Matthias Winkler und Timo Leimeister von Genocide Alert, dass Deutschla...
Im Zuge eines material turn der historischen Forschung rücken die materiellen Aspekte frühneuzeitlic...
Fürstinnen in Friedensverhandlungen, Botschaftergattinnen, die ihre Ehemänner in diplomatischen Verh...
zugeeignet des Königl. Preusischen Generalmajors Herrn von Bischoffswerder Hochwohlgebohren von eine...
Spätestens seit die französischen Revolutionäre die Verwaltungsakten der Krone 1794 zu öffentlichem ...
Mit seiner Entscheidung zum dritten Geschlecht hat das Bundesverfassungsgericht das Prinzip der Zwei...
Vorwiegend in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat auf dem europäischen Kontinent die in Wirts...
In dem Aufsatz wird das Verhältnis von reinem Recht im Sinne Kelsens zu Revolutionen als faktischen ...
Von Revolutionen bleibt meist dasjenige in Erinnerung, was sich am sichtbarsten aus dem politischen ...
Diplomatische Praktiken findet man sowohl in der modernen Weltgesellschaft als auch in Stammes- und ...
In der seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert immer größer werdenden Öffentlichkeit entwickelte sich d...
Auf der Grundlage von Dokumenten aus dem Schweizerischen Bundesarchiv sowie von Archiven und Bibliot...
Solange sich die Revolutionsforschung auf die Analyse der großen Ereignisse in Frankreich 1789, Russ...
Für das frühneuzeitliche Machthandeln waren Aussenbeziehungen fundamental, stellten doch die auswärt...
Im Mittelpunkt des Dissertationsprojekts stehen die deutschen Diplomaten, die in den Jahrzehnten zwi...
In ihrem Gastbeitrag fordern Matthias Winkler und Timo Leimeister von Genocide Alert, dass Deutschla...
Im Zuge eines material turn der historischen Forschung rücken die materiellen Aspekte frühneuzeitlic...
Fürstinnen in Friedensverhandlungen, Botschaftergattinnen, die ihre Ehemänner in diplomatischen Verh...
zugeeignet des Königl. Preusischen Generalmajors Herrn von Bischoffswerder Hochwohlgebohren von eine...
Spätestens seit die französischen Revolutionäre die Verwaltungsakten der Krone 1794 zu öffentlichem ...
Mit seiner Entscheidung zum dritten Geschlecht hat das Bundesverfassungsgericht das Prinzip der Zwei...
Vorwiegend in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat auf dem europäischen Kontinent die in Wirts...
In dem Aufsatz wird das Verhältnis von reinem Recht im Sinne Kelsens zu Revolutionen als faktischen ...