Postkonstruktivistische Theoriebildung ist nicht notwendigerweise darauf festgelegt, das epistemologische Primat der sprachlichen Welterschließung in Frage zu stellen. Der Beitrag zeigt am Fall der Diskussion des Akteursbegiffs, dass es nicht ausreicht über die Betonung der Widerständigkeit oder Materialität der „Dinge“ zu einem gehaltvollen Verständnis von Akteursqualitäten zu kommen. In Anschluss an Robert B. Brandom wird die These vertreten, dass die zugeschriebene Intentionalität abhängig und abgeleitet ist von der instituierenden Intentionalität der Zuschreiber. Einen normativen Status bekommen Akteure erst dadurch, dass es eine gemeinschaftliche (normative und sprachliche) Praxis der Zuschreibung gibt. Diese Praxis ist der Grund und B...
Seit einigen Jahren gewinnt- auch in der Literatur- und Medienwissenschaft - eine Denkschule an Popu...
Die übergeordnete systematische Problemstellung der Arbeit besteht in der Frage, welche Kriterien di...
In dem Beitrag diskutieren wir aktuelle Prekarisierungsprozesse als Entsicherung bisheriger Regulier...
In der Semantik sind zwei Paradigmen zu unterscheiden: das realistische einerseits und das pragmatis...
Im gegenwärtigen Kultur- und Medienbetrieb geht es zunehmend darum, sich von der Masse abzuheben, um...
Der Beitrag plädiert für eine soziologische Betrachtung der Institution der Ehescheidung, die die No...
In seinem Aufsatz Regeltheoretische contra Intentionalistische Semantik? teilt Georg Meggle mit, was...
Michael Tomasellos Arbeiten haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, an einen in der Soziologie...
Dieser Enzyklopädie-Beitrag unterscheidet (a) zwischen einer allgemeinen (noch auf keinerlei speziel...
In der sinnverstehenden Unterrichtsforschung wird die Frage nach Kontinuität und Kontingenz im Unter...
Mehrere Theorien kreisen um die Frage, woher wahrheitsgemäße Aussagen ihre Berechtigung beziehen. Ei...
1982 landete François de Closets mit Toujours plus! einen bedeutenden Erfolg in den Buchhandlungen. ...
Viele zeitgenössische Philosophen betrachten Intentionalität als Herausforderung, weil sie sich der ...
In unseren Feldforschungen zu „Religionshybriden“ untersuchen wir das Handeln und die kulturellen Au...
Deutsch: In dem Abschnitt von „Aktive Passivität“ (2014), der „Ästhetik des Nichtwissens“ betitelt i...
Seit einigen Jahren gewinnt- auch in der Literatur- und Medienwissenschaft - eine Denkschule an Popu...
Die übergeordnete systematische Problemstellung der Arbeit besteht in der Frage, welche Kriterien di...
In dem Beitrag diskutieren wir aktuelle Prekarisierungsprozesse als Entsicherung bisheriger Regulier...
In der Semantik sind zwei Paradigmen zu unterscheiden: das realistische einerseits und das pragmatis...
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Mehrere Theorien kreisen um die Frage, woher wahrheitsgemäße Aussagen ihre Berechtigung beziehen. Ei...
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