In Maas Observation zeigen Doing und Pope ihre Faszination für die bizarre Landschaft des Rotterdamer Hafens, ein Stück „Neonatur" wo Menschen wenig Platz haben, wo sich riesige Maschinen nach einer eigenen Logik umherzubewegen scheinen. Der Film beginnt mit Bildern von Windmühlen am Rande der Maas-Ebene in einer Montage-Sequenz, die auf dem stetigen Rhythmus der rotierenden Flügel basiert. Der Schwerpunkt verlagert sich allmählich auf Aktivitäten, die weiter stromaufwärts stattfinden. Das Montage-Tempo verlangsamt sich, und die mechanische Bewegung macht Platz für das Spiel der Reflektionen im Wasser