Wir befinden uns im Haus von Janice, die dort seit Jahrzehnten lebt. Aufgrund einer Querschnittslähmung ans Bett gefesselt, hat sie sich entschlossen, die Räume ihres Hauses, die sie nicht betreten kann, und vor allem das Leben draußen vor der Tür mit Hilfe von Überwachungskameras und ihrem Laptop zu einem Teil ihres Lebens werden zu lassen. Der Film erschließt, kreisend um das Interieur des Hauses, langsam, aber bestimmt die Innenwelt der Protagonistin. Sie bleibt unsichtbar für den Zuschauer wie auch für die anderen Bewohner des kleinen Küstenortes. Ruhig und freundlich beginnt sie anhand von alten Fotos zu erzählen, ähnlich suchend wie die Kamera. Und während den unbewohnten Räumen Leben eingehaucht wird, erfährt der Zuschauer von einer ...