»In ›Adebar‹ werden nur ausgewählte Szenenstücke verwendet und das Bildmaterial im Film ist nach bestimmten Regeln montiert. Beispielsweise gibt es einen stetigen Wechsel zwischen Positiv und Negativ. Die Filmbilder sind extrem kontrastreiche Schwarzweißaufnahmen von tanzenden Figuren; die Bilder werden auf ihre Schwarzweißessenz reduziert, um sie für eine beinahe erschreckend genaue Konstruktion von Bild, Bewegung und wiederholtem Ton einzusetzen.« (Fred Camper) (›Adebar‹ ist der erste metrische Film, es folgen ›Schwechater‹ (1958) und ›Arnulf Rainer‹ (1960))
Kren zeigt den Vorführraum, der im Titel angesprochen ist, während und nach Filmvorführungen. Er ver...
Durch die Aufnahme von Bildreihen, die die charakteristischen Manipulationsmöglichkeiten der Fachka...
Kren wollte den Film zuerst nicht zeigen, da das Bild unterbelichtet ist. Eine Kopie von dem Umkehrm...
»In ›Adebar‹ werden nur ausgewählte Szenenstücke verwendet und das Bildmaterial im Film ist nach bes...
Der Film meißelt ein schwarzweißes Porträt von Exil-Tschetschenen, wobei er die Vielzahl der Gesicht...
Der Film besteht aus einer Folge von Einstellungen, die mittels Schnitts aneinandergereiht sind. Jed...
Ein Film über eine nicht ganz saubere Künstlerwohnung, der eigentlich in die Hose gegangen ist. Ein ...
Eine weiße Fläche dominiert die Leinwand, an den Seiten von schmalen schwarzen Streifen begrenzt. La...
Etwas wird anders. Die Dinge wandeln sich. Sie werden andere Dinge, werden Bilder, werden andere Bil...
MIrjam Schaub versucht eine - ironische - Zuspitzung des Selbstthematisierungsdrucks des Films durch...
Ein wichtiger Unterscheid zwischen Film und Photographie liegt an ihre Repräsentationen von Leben un...
Der Film zeigt den Himmel über dem Meer in der oberen Bildhälfte und den Sandstrand, auf dem Wellen ...
Ich habe vom Fenster raus ein Schwarzweißphoto gemacht, von dem, was ich draußen sah. Davon habe ich...
In meinen Filmen sind Ton/Bild-Beziehungen, die strukturell sind und wenig oder nichts mit der Verst...
Ein riskant vulgärer Film. Direkte, fast melodische Verbindungen zwischen Aufnahmen von Speis und Tr...
Kren zeigt den Vorführraum, der im Titel angesprochen ist, während und nach Filmvorführungen. Er ver...
Durch die Aufnahme von Bildreihen, die die charakteristischen Manipulationsmöglichkeiten der Fachka...
Kren wollte den Film zuerst nicht zeigen, da das Bild unterbelichtet ist. Eine Kopie von dem Umkehrm...
»In ›Adebar‹ werden nur ausgewählte Szenenstücke verwendet und das Bildmaterial im Film ist nach bes...
Der Film meißelt ein schwarzweißes Porträt von Exil-Tschetschenen, wobei er die Vielzahl der Gesicht...
Der Film besteht aus einer Folge von Einstellungen, die mittels Schnitts aneinandergereiht sind. Jed...
Ein Film über eine nicht ganz saubere Künstlerwohnung, der eigentlich in die Hose gegangen ist. Ein ...
Eine weiße Fläche dominiert die Leinwand, an den Seiten von schmalen schwarzen Streifen begrenzt. La...
Etwas wird anders. Die Dinge wandeln sich. Sie werden andere Dinge, werden Bilder, werden andere Bil...
MIrjam Schaub versucht eine - ironische - Zuspitzung des Selbstthematisierungsdrucks des Films durch...
Ein wichtiger Unterscheid zwischen Film und Photographie liegt an ihre Repräsentationen von Leben un...
Der Film zeigt den Himmel über dem Meer in der oberen Bildhälfte und den Sandstrand, auf dem Wellen ...
Ich habe vom Fenster raus ein Schwarzweißphoto gemacht, von dem, was ich draußen sah. Davon habe ich...
In meinen Filmen sind Ton/Bild-Beziehungen, die strukturell sind und wenig oder nichts mit der Verst...
Ein riskant vulgärer Film. Direkte, fast melodische Verbindungen zwischen Aufnahmen von Speis und Tr...
Kren zeigt den Vorführraum, der im Titel angesprochen ist, während und nach Filmvorführungen. Er ver...
Durch die Aufnahme von Bildreihen, die die charakteristischen Manipulationsmöglichkeiten der Fachka...
Kren wollte den Film zuerst nicht zeigen, da das Bild unterbelichtet ist. Eine Kopie von dem Umkehrm...