Dieser Film handelt von Geschichten und wie wir sie erleben, indem wir Geschichte in Autobiographie umwandeln und so versuchen uns selbst in den Mittelpunkt zu rücken. So sollte es nicht sein. Anfang 1983 wurde Stephan Waldorf in die Geschichte von jemand anderem hineingezogen; er wurde von der Polizei angeschossen und schwer verletzt, als er an der Ampel wartete. Sie hielten ihn für jemand anders. Das muß ihn überrascht haben
Ein alter Mann erzählt 1985 an den Münchener Originalschauplätzen der 20er Jahre Geschichten, die er...
Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Wahrnehmung des historischen Quellenwerts von Spielfilmen mit ...
Dieser Titel ist ein Zitat von Robert Höckmayr, Überlebender des Oktoberfestattentats. Ich kämpf...
"1934 wurde das Reichsfilmarchiv gegründet. Als Institution existierte es lediglich elf Jahre, viele...
Schlöndorffs Filme Die verlorene Ehre der Katharina Blum und Die Stille nach dem Schuss spiegeln in ...
Geschichte im Film ist ein häufig verwendetes Mittel, sich mit verschiedensten historischen Ereignis...
Blunk H. Die DDR in ihren Spielfilmen: Reproduktion und Konzeption der DDR-Gesellschaft im neueren D...
Im Frühjahr nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze kehrt Regisseurin Sibylle Schönemann für Nach...
Der US-amerikanische Historiker Robert Rosenstone kritisiert Ende der 1980er Jahre den Film Reds. Er...
Die Schlacht ist geschlagen und alle Stimmen ausgezählt – Stuttgart hat einen neuen Oberbürgermeiste...
Die erste umfassende Monografie zur Geschichte der Zürcher Filmzensur von den Anfängen in den 1910er...
Die aktuelle Diskussion um den Mehrteiler „Tannbach“ im ZDF zeigt wieder einmal auf, dass Geschichte...
DIE WELT plädiert für Pflichtexemplare bei Spielfilmen. http://www.welt.de/kultur/article1525312/Wie...
Ein Film über die zeitgenössische Rekonstruktion eines alten deutschen Herrscherstandbilds: des monu...
von Noel Telizin „Wir wollen in der Kunst kein Milieu, das es im Leben nicht gibt, und wir wollen ke...
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