16-kanalige Raumklangkomposition für einen 16-gliedrige Konzertinstallation

»TopoPhonie Nr. 4« ist Teil einer Werkreihe von Raumklanginstallationen, die aus dem künstlerischen Projekt »TopoPhonien« hervorgehen. Charakteristisch für »TopoPhonien« ist die reale dreidimensionale Bewegung des Klangs im Raum. Der Mensch – genauer gesagt, die menschliche Stimme, vom Atemgeräusch bis hin zum gesprochenen Wort, in all ihren potenziellen Klangfarben – steht im Mittelpunkt des Werks »TopoPhonie Nr. 4« und gestaltet den Charakter dieser Raumklangkomposition. Aufgrund der ungewöhnlichen Wandelbarkeit der Stimme von Salome Kammer sowie ihrer improvisatorischen Fähigkeiten konnte reichhaltiges Ausgangsmaterial für dieses Werk geschaffen werden