Da von einigen Unter-Gerichten darüber angefragt ist: in welchen Fällen überhaupt die Erbschafts-Stempel-Ausmittelung von Militair-Sterbefällen ressortmäßig vor die Militair- oder Civil-Gerichte gehöre? ... Richter ... Regulirung der ganzen Verlassenschaft ... Berichtigung der Erbschaftsstempel ... Armee ... Stempel-Gesetze ... : Münster den 4ten September 1805

Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cammerer und Churfürst ... Fügen hiermit jedermänniglich zu wissen; Nachdem von der Röm. Käyserl. Maj. und gesamten Reich, aufgemachtes Conclusum der Reichs-Versamlung zu Regensburg, die Kron Franckreich ... declariret ... nachfolgendes avocatorium wider die ... in Chur-Bäyerischen Krieges-Diensten sich befindende Reichs-Vasallen und Unterthanen publiciren zu lassen ... So haben Wir auch sothanes Käyserl. avocatorium ... publiciren wollen ... da sich einige von Unseren ... Unterthanen in obgedachten verbotenen Krieges-Bestallungen befinden ... : So geschehen und gegeben zu Cölln an der Spree, den 27. Nov. 1702.

January 1702

Nicht identisch mit VD18 90706005, dort: richtet sich enthaltener Text an die Untertanen von Bayern ...

Von Gottes Gnaden Carl Theodor, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, ... Nachdemahlen Wir gelegenheitlich eines ohnlängsthin zum Vorschein gekommenen und divulgirten famosi Impressi mittels specialen Rescripti vom 13. dieses würcklich die Verfügung gethan, mithin gnädigst verordnet haben und wollen, ... daß, wofern sich jemand unterstehen würde, es möge in Rechts-Händelen oder sonstigen Vorfällen geschehen, das Richter-Ambt und Unsere Räthe durch den Truck oder schriftlich verkleinerlich anzugreiffen, ... : Düsseldorff den 20. Febr. 1749

Karl Theodor <Pfalz, Kurfürst>

January 1749

Verordnung betreffend den schriftlichen Angriff von Richtern und RätenAutopsie nach Ex. der ULB Düss...

Vertrautes Abschieds-Gespräche zwischen einem Preußen und Sachsen bey dem Abmarsch der Preußischen und Sächsischen Armeen

January 1779

Anlässlich des Friedens von Teschen im Mai 1779, der den Bayerischen Erbfolgekrieg (bei welchem Sach...

Bey der Nachweisung der Erbschafts-Stempel-Berichtigung ist bisher hie und da das unrichtige Verfahren Seitens der stempelpflichtigen Erbnehmer beobachtet worden ... Stempel-Zahlung, Quittungen oder Atteste der Stempel-Cassen-Rendanten ... Betrag der berichtigten Stempelgebühr in Stempel-Papier von dem Rendanten ... Berlin den 7ten Juny 1805 ... Vorschrift ... : Münster den 25ten Juny 1805

January 1805

Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm König von Preußen &c. Königlich-Preußische Regierung. V. Sobbe ....

Gedanken über einige wichtige Fragen : 1. Ueber die Rechte der verschiedenen Regierungsformen und deren Regenten, und ob die französische Revolution als Gesezwidrig anzusehen sei? 2. Ueber die Nothwendigkeit des Adels, als der ersten Säulen eines vesten Staates 3. Ob der reducirte Theil der Armee dem Staate mehr Vortheil schaffe? 4. Ob Geseze, die aufs höchste verfeinert sind, hinreichen, wenn nicht auch der Willkühr des Richters, auf die möglichste Art, gefesselt wird?

January 1792

zugeeignet des Königl. Preusischen Generalmajors Herrn von Bischoffswerder Hochwohlgebohren von eine...

Es ist eine nähere Bestimmung des §. 22. des Stempel-Edicts vom 17ten September 1802. über den Fall, "wenn der Erblasser jemanden den lebenslänglichen Nießbrauch von einer gewissen Summe unter der Maaßgabe vermacht, daß nach dem Absterben des Legatarii die Abnutzung des Kapitals ... Zinsen ... Erben ... Collateral-Stempels ... Erbschaft ... Kapital ... : Münster den 4ten October 1805

January 1805

Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm König von Preußen &c. Königlich-Preußische Regierung. V. Sobbe ....

Es sind von verschiedenen Untergerichten gegen das Cirkular vom 18. October a. pr. die Verwaltung der Stempel-Angelegenheiten betreffend, Erinnerungen darüber gemacht, daß nach dem §. 2. den Pfarrern erlaubt worden, die Sterbe-Listen nur quartaliter ... einzureichen ... Untergerichte ... Erbschafts-Stempel-Tabelle ... December und Juny ... Todten-Listen ... Januar und Julius ... bekannt gemacht ... : Münster den 1ten August 1805

January 1805

Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm König von Preußen &c. Königlich-Preußische Regierung. V. Sobbe.....

Hochgelahrte, Liebe Getreue! Aus den von den Gerichten des hiesigen Erbfürstenthums an Unsere Regierung eingesandten Criminal-Acten haben Wir wahrgenommen, daß denenselben die Gesetze nicht hinreichend bekannt sind, welche das Verfahren in peinlichen Fällen bestimmen : Münster den 12ten März 1805 ; Circulare an alle Richter im Erbfürstenthum Münster

Friedrich Wilhelm <III., Preußen, König>

January 1805

Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm König von Preussen sc. sc. V. Sobbe. WülfinghTextbeginn als Haup...

Gerichtliche Entscheidungen als Vermögensverfügung im Sinne des Betrugstatbestandes

Harald Jänicke

December 2020

Der Autor sucht nach Möglichkeiten, die Betrugsstrafbarkeit für Täuschungen des Richters durch an ge...

Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm ... Veste, Hochgelehrte und Ehrenwerte. Liebe Getreue. Die zeither statt gefundene erhebliche Vermehrung der Verpflegungs-Kosten für die in der Grafschaft Mark zum Arrest gebrachten Personen gründet sich hauptsächlich in der großen Anzahl der zu alimentirenden Inquisiten, welche ... : Gegeben Emmerich in Unserm Regierungs-Rath den 2ten May und Hamm in Unserer Krieges- und Domainen-Cammen den 18ten April 1800

Friedrich Wilhelm <III., Preußen, König>

January 1800

Anstatt und von wegen Allerhöchstgedachter Sr. Königl. Majestät. von Rohr. von Rappard. MaassenErsch...

Militärische Nachrichten aus der Franch-Comté

Michael Kaiser

August 2018

Mit dem offenen Kriegseintritt Frankreichs in den Dreißigjährigen Krieg rückte auch das Oberrheingeb...

Von Gottes Gnaden Wir Johann Friedrich, Fürst zu Schwartzburg,derer Vier Grafeb des Reichs ... Uhrkunden hiemit: Demnach bisanhero mißfällig wahrgenommen worden, wie diejenigen von Unserer Miliz, welche als Patrouillanten auf dem Lande gestanden ... denen Unterthanen auf verschiedene Art und Weise überlästig gewesen ... Uhrkundlich haben Wir diese Unsere Verordnung, durch den Druck zu jedermanns Wissenschaft zu bringen, vor nöthig befunden : So geschehen Rudolstadt, den 29. Januar. 1745 .

January 1745

Verordnung Fürsts Johann Friedrich von Schwarzburg vom 29.01.1745 betr. das Verbot von Ausschreitung...

Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Cammerer und Churfürst ... Fügen hiermit männiglich zu wissen: Nachdem ... beschehenen Kriegs-Erklärung gegen die Kron Franckreich ... alle Correspondentz, Gewerbe und Handlung ... mit gedachten Reichs-Feinden zu verbieten und einzustellen, vom 1. Junii jüngsthin provisionaliter auf ein Jahr lang solches Verbot zu continuiren, und zu dem ende nachstehendes Patent zu publiciren gut gefunden worden ... : So geschehen und gegeben Schönhausen den 14. Augusti 1703. ...

January 1702

Titel ist TextanfangWir Leopold von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Käyser ... Thun hiermit kund ...

Kayserlicher Einritt : Summarische Beschreibung/ mit was Solennität vnd Herrligkeit/ der Durchleuchtigste/ Großmächtigste/ [et]c. Kaiser Rudolphus der II. vnser aller Gnedigster Herr/ [et]. Neben andern Chur:Fürsten/ vnd Ständen des heiligen Römischen Reichs/ auff den außgeschribnen Reichstag in Regenspurg/ den 18. tag des Monats Maij/ Im Jar 1594 eingeritten : Deßgleichen in was Ordnung hernacher Hertzog Fridrich Wilhelm Administrator der Chur Sachssen/ sampt seinem Gemahel/ vnnd Ernestus Churfürst zu Cölln/ [et]c. In bemelte Statt auch einkommen : Mit angehenckter erzelung der fürnembsten puncten/ deß von ihrer Mayestat gethonen Fürtrags/ wer auch selbigem Actui beygewohnet/ vnd wie sich solcher verlauffen habe

Dilbaum, Samuel

January 1594

Reymenweiß gestellet durch Samuelen Dilbaum Burgern in AugspurgBogensignaturen: A-C⁴TiteleinfassungA...

Von Gottes Gnaden, Friederich, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Lieber Getreuer! Nachdem vielfältig von denen Landes-Collegiis angefraget worden, wie es wegen der Jurisdiction über die enrollirte und noch nicht würklich einrangirte, oder Unter Gewehr-stehende Unterthanen ... item wegen der Soldaten-Weiber die ... ihren Männern niemahlen zum Regiment folgen, gehalten, und ... wenn sie wider die Landes-Gesetze sündigen, von der Obrigkeit des Orts bestraffet werden können? Und Wir darauf ... verordnet haben: Daß Enrollirte unter Militair-Straffe, die Weiber ... unter das Civile gehören ... : Geben Cleve in Unserem Regierungs-Rath, den 4. Septembr. 1752.

January 1752

An Statt und von wegen Allerhöchstglr. Seiner Königlichen Majestät. Johann Peter von Raesfeld, von K...

Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cammerer und Churfürst ... Fügen hiermit jedermänniglich zu wissen; Nachdem von der Röm. Käyserl. Maj. und gesamten Reich, aufgemachtes Conclusum der Reichs-Versamlung zu Regensburg, die Kron Franckreich ... declariret ... nachfolgendes avocatorium wider die ... in Chur-Bäyerischen Krieges-Diensten sich befindende Reichs-Vasallen und Unterthanen publiciren zu lassen ... So haben Wir auch sothanes Käyserl. avocatorium ... publiciren wollen ... da sich einige von Unseren ... Unterthanen in obgedachten verbotenen Krieges-Bestallungen befinden ... : So geschehen und gegeben zu Cölln an der Spree, den 27. Nov. 1702.

January 1702

Nicht identisch mit VD18 90706005, dort: richtet sich enthaltener Text an die Untertanen von Bayern ...

Von Gottes Gnaden Carl Theodor, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, ... Nachdemahlen Wir gelegenheitlich eines ohnlängsthin zum Vorschein gekommenen und divulgirten famosi Impressi mittels specialen Rescripti vom 13. dieses würcklich die Verfügung gethan, mithin gnädigst verordnet haben und wollen, ... daß, wofern sich jemand unterstehen würde, es möge in Rechts-Händelen oder sonstigen Vorfällen geschehen, das Richter-Ambt und Unsere Räthe durch den Truck oder schriftlich verkleinerlich anzugreiffen, ... : Düsseldorff den 20. Febr. 1749

Karl Theodor <Pfalz, Kurfürst>

January 1749

Verordnung betreffend den schriftlichen Angriff von Richtern und RätenAutopsie nach Ex. der ULB Düss...

Vertrautes Abschieds-Gespräche zwischen einem Preußen und Sachsen bey dem Abmarsch der Preußischen und Sächsischen Armeen

January 1779

Anlässlich des Friedens von Teschen im Mai 1779, der den Bayerischen Erbfolgekrieg (bei welchem Sach...

Bey der Nachweisung der Erbschafts-Stempel-Berichtigung ist bisher hie und da das unrichtige Verfahren Seitens der stempelpflichtigen Erbnehmer beobachtet worden ... Stempel-Zahlung, Quittungen oder Atteste der Stempel-Cassen-Rendanten ... Betrag der berichtigten Stempelgebühr in Stempel-Papier von dem Rendanten ... Berlin den 7ten Juny 1805 ... Vorschrift ... : Münster den 25ten Juny 1805

January 1805

Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm König von Preußen &c. Königlich-Preußische Regierung. V. Sobbe ....

Gedanken über einige wichtige Fragen : 1. Ueber die Rechte der verschiedenen Regierungsformen und deren Regenten, und ob die französische Revolution als Gesezwidrig anzusehen sei? 2. Ueber die Nothwendigkeit des Adels, als der ersten Säulen eines vesten Staates 3. Ob der reducirte Theil der Armee dem Staate mehr Vortheil schaffe? 4. Ob Geseze, die aufs höchste verfeinert sind, hinreichen, wenn nicht auch der Willkühr des Richters, auf die möglichste Art, gefesselt wird?

January 1792

zugeeignet des Königl. Preusischen Generalmajors Herrn von Bischoffswerder Hochwohlgebohren von eine...

Es ist eine nähere Bestimmung des §. 22. des Stempel-Edicts vom 17ten September 1802. über den Fall, "wenn der Erblasser jemanden den lebenslänglichen Nießbrauch von einer gewissen Summe unter der Maaßgabe vermacht, daß nach dem Absterben des Legatarii die Abnutzung des Kapitals ... Zinsen ... Erben ... Collateral-Stempels ... Erbschaft ... Kapital ... : Münster den 4ten October 1805

January 1805

Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm König von Preußen &c. Königlich-Preußische Regierung. V. Sobbe ....

Es sind von verschiedenen Untergerichten gegen das Cirkular vom 18. October a. pr. die Verwaltung der Stempel-Angelegenheiten betreffend, Erinnerungen darüber gemacht, daß nach dem §. 2. den Pfarrern erlaubt worden, die Sterbe-Listen nur quartaliter ... einzureichen ... Untergerichte ... Erbschafts-Stempel-Tabelle ... December und Juny ... Todten-Listen ... Januar und Julius ... bekannt gemacht ... : Münster den 1ten August 1805

January 1805

Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm König von Preußen &c. Königlich-Preußische Regierung. V. Sobbe.....

Hochgelahrte, Liebe Getreue! Aus den von den Gerichten des hiesigen Erbfürstenthums an Unsere Regierung eingesandten Criminal-Acten haben Wir wahrgenommen, daß denenselben die Gesetze nicht hinreichend bekannt sind, welche das Verfahren in peinlichen Fällen bestimmen : Münster den 12ten März 1805 ; Circulare an alle Richter im Erbfürstenthum Münster

Friedrich Wilhelm <III., Preußen, König>

January 1805

Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm König von Preussen sc. sc. V. Sobbe. WülfinghTextbeginn als Haup...

Gerichtliche Entscheidungen als Vermögensverfügung im Sinne des Betrugstatbestandes

Harald Jänicke

December 2020

Der Autor sucht nach Möglichkeiten, die Betrugsstrafbarkeit für Täuschungen des Richters durch an ge...

Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm ... Veste, Hochgelehrte und Ehrenwerte. Liebe Getreue. Die zeither statt gefundene erhebliche Vermehrung der Verpflegungs-Kosten für die in der Grafschaft Mark zum Arrest gebrachten Personen gründet sich hauptsächlich in der großen Anzahl der zu alimentirenden Inquisiten, welche ... : Gegeben Emmerich in Unserm Regierungs-Rath den 2ten May und Hamm in Unserer Krieges- und Domainen-Cammen den 18ten April 1800

Friedrich Wilhelm <III., Preußen, König>

January 1800

Anstatt und von wegen Allerhöchstgedachter Sr. Königl. Majestät. von Rohr. von Rappard. MaassenErsch...

Militärische Nachrichten aus der Franch-Comté

Michael Kaiser

August 2018

Mit dem offenen Kriegseintritt Frankreichs in den Dreißigjährigen Krieg rückte auch das Oberrheingeb...

Von Gottes Gnaden Wir Johann Friedrich, Fürst zu Schwartzburg,derer Vier Grafeb des Reichs ... Uhrkunden hiemit: Demnach bisanhero mißfällig wahrgenommen worden, wie diejenigen von Unserer Miliz, welche als Patrouillanten auf dem Lande gestanden ... denen Unterthanen auf verschiedene Art und Weise überlästig gewesen ... Uhrkundlich haben Wir diese Unsere Verordnung, durch den Druck zu jedermanns Wissenschaft zu bringen, vor nöthig befunden : So geschehen Rudolstadt, den 29. Januar. 1745 .

January 1745

Verordnung Fürsts Johann Friedrich von Schwarzburg vom 29.01.1745 betr. das Verbot von Ausschreitung...

Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Römischen Reichs Ertz-Cammerer und Churfürst ... Fügen hiermit männiglich zu wissen: Nachdem ... beschehenen Kriegs-Erklärung gegen die Kron Franckreich ... alle Correspondentz, Gewerbe und Handlung ... mit gedachten Reichs-Feinden zu verbieten und einzustellen, vom 1. Junii jüngsthin provisionaliter auf ein Jahr lang solches Verbot zu continuiren, und zu dem ende nachstehendes Patent zu publiciren gut gefunden worden ... : So geschehen und gegeben Schönhausen den 14. Augusti 1703. ...

January 1702

Titel ist TextanfangWir Leopold von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Käyser ... Thun hiermit kund ...

Kayserlicher Einritt : Summarische Beschreibung/ mit was Solennität vnd Herrligkeit/ der Durchleuchtigste/ Großmächtigste/ [et]c. Kaiser Rudolphus der II. vnser aller Gnedigster Herr/ [et]. Neben andern Chur:Fürsten/ vnd Ständen des heiligen Römischen Reichs/ auff den außgeschribnen Reichstag in Regenspurg/ den 18. tag des Monats Maij/ Im Jar 1594 eingeritten : Deßgleichen in was Ordnung hernacher Hertzog Fridrich Wilhelm Administrator der Chur Sachssen/ sampt seinem Gemahel/ vnnd Ernestus Churfürst zu Cölln/ [et]c. In bemelte Statt auch einkommen : Mit angehenckter erzelung der fürnembsten puncten/ deß von ihrer Mayestat gethonen Fürtrags/ wer auch selbigem Actui beygewohnet/ vnd wie sich solcher verlauffen habe

Dilbaum, Samuel

January 1594

Reymenweiß gestellet durch Samuelen Dilbaum Burgern in AugspurgBogensignaturen: A-C⁴TiteleinfassungA...

Von Gottes Gnaden, Friederich, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cämmerer und Churfürst ... Lieber Getreuer! Nachdem vielfältig von denen Landes-Collegiis angefraget worden, wie es wegen der Jurisdiction über die enrollirte und noch nicht würklich einrangirte, oder Unter Gewehr-stehende Unterthanen ... item wegen der Soldaten-Weiber die ... ihren Männern niemahlen zum Regiment folgen, gehalten, und ... wenn sie wider die Landes-Gesetze sündigen, von der Obrigkeit des Orts bestraffet werden können? Und Wir darauf ... verordnet haben: Daß Enrollirte unter Militair-Straffe, die Weiber ... unter das Civile gehören ... : Geben Cleve in Unserem Regierungs-Rath, den 4. Septembr. 1752.

January 1752

An Statt und von wegen Allerhöchstglr. Seiner Königlichen Majestät. Johann Peter von Raesfeld, von K...

Wir Friderich von Gottes Gnaden, König in Preussen, Marggraf zu Brandenburg, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Cammerer und Churfürst ... Fügen hiermit jedermänniglich zu wissen; Nachdem von der Röm. Käyserl. Maj. und gesamten Reich, aufgemachtes Conclusum der Reichs-Versamlung zu Regensburg, die Kron Franckreich ... declariret ... nachfolgendes avocatorium wider die ... in Chur-Bäyerischen Krieges-Diensten sich befindende Reichs-Vasallen und Unterthanen publiciren zu lassen ... So haben Wir auch sothanes Käyserl. avocatorium ... publiciren wollen ... da sich einige von Unseren ... Unterthanen in obgedachten verbotenen Krieges-Bestallungen befinden ... : So geschehen und gegeben zu Cölln an der Spree, den 27. Nov. 1702.

January 1702

Nicht identisch mit VD18 90706005, dort: richtet sich enthaltener Text an die Untertanen von Bayern ...

Von Gottes Gnaden Carl Theodor, Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Ertz-Schatz-Meister und Churfürst, ... Nachdemahlen Wir gelegenheitlich eines ohnlängsthin zum Vorschein gekommenen und divulgirten famosi Impressi mittels specialen Rescripti vom 13. dieses würcklich die Verfügung gethan, mithin gnädigst verordnet haben und wollen, ... daß, wofern sich jemand unterstehen würde, es möge in Rechts-Händelen oder sonstigen Vorfällen geschehen, das Richter-Ambt und Unsere Räthe durch den Truck oder schriftlich verkleinerlich anzugreiffen, ... : Düsseldorff den 20. Febr. 1749

Karl Theodor <Pfalz, Kurfürst>

January 1749

Verordnung betreffend den schriftlichen Angriff von Richtern und RätenAutopsie nach Ex. der ULB Düss...

Vertrautes Abschieds-Gespräche zwischen einem Preußen und Sachsen bey dem Abmarsch der Preußischen und Sächsischen Armeen

January 1779

Anlässlich des Friedens von Teschen im Mai 1779, der den Bayerischen Erbfolgekrieg (bei welchem Sach...

Abstract

Extracted data

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