Die Eisensteinhöhle ist eine etwa 2 km lange Spalthöhle, deren Morphologie bedeutend von hydrothermalen Karstprozessen überprägt wurde. Sie wurde 1855 während Steinbrucharbeiten in den Fischauer Bergen am Westrand des Wiener Beckens angefahren. Während sich das Wiener Becken im Miozän entlang SW-NE streichender Blattverschiebungen öffnete, bilden SSW-NNE streichende Abschiebungen den Abbruch Nördlichen Kalkalpen zum Beckeninneren. Im tiefsten Abschnitt der Höhle, 73 m unterhalb des Eingangs liegt ein, meist mit Wasser gefüllter Quellsiphon mit auffällig schwankendem Wasserstand, der ab einem Niveau von -71,8 m in den nebenliegenden Raum abläuft. Insbesondere die Quelle weckte aufgrund der schwankenden Schüttungsrate und der mit ca. 15 +/- ...
Der alpine Hauptdolomit wird aufgrund seiner großen Mächtigkeit, seiner Klüftung und seiner weiten V...
Karstaquifere können sich durch ihre erhöhten Permeabilitäten vorteilhaft auf die Leistung geothermi...
Das Turiawald-Plateau in der West-Sattnitz wird von massiven Konglomeraten aufgebaut. Diese werden v...
Blockgletscher werden erst seit einer relativ kurzen Zeit erforscht, wobei sich die Forschung haupts...
Untersucht wurden die hydrogeologischen Verhältnisse und der Wärmefluss der gefluteten Verbundgrube...
In der vorliegenden Arbeit soll ein Überblick über die räumliche Verbreitung, die Eigenschaften und ...
Hydrothermale Fluide sind die Träger verschiedenster Metalle. Manche dieser Metalle werden in hydrot...
Europas höchste Thermalquellen in Hintertux, Tirol, sind bis zu 22,5 °C warm und werden zu etwa 30 %...
Die Fallstudie in einem kleinräumigen Einzugsgebiet im Salzburger Rauristal diente dazu, die Hydroge...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der hydrologischen Bilanzierung des Einzugsgebietes der ...
Europas höchste Thermalquellen in Hintertux, Tirol, sind bis zu 22,5 °C warm und werden zu etwa 30 %...
Im Hydrologischen Atlas der Schweiz (HADES) sind die aktuellen Kenntnisse über die Ressource Wasser ...
Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des DFG-Projektes Hydrotektonik von Grundwasserleitern im re...
Das Hochschwabgebiet ist von essentieller Bedeutung für die Wasserversorgung der Stadt Wien. Aus die...
Der Einfluss von hohem hydrostatischem Druck auf Weizen-, Tapioka- und Kartoffelstärke bei verschied...
Der alpine Hauptdolomit wird aufgrund seiner großen Mächtigkeit, seiner Klüftung und seiner weiten V...
Karstaquifere können sich durch ihre erhöhten Permeabilitäten vorteilhaft auf die Leistung geothermi...
Das Turiawald-Plateau in der West-Sattnitz wird von massiven Konglomeraten aufgebaut. Diese werden v...
Blockgletscher werden erst seit einer relativ kurzen Zeit erforscht, wobei sich die Forschung haupts...
Untersucht wurden die hydrogeologischen Verhältnisse und der Wärmefluss der gefluteten Verbundgrube...
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