Hintergrund: Patient*innen, die wegen eines Malignoms im Bereich von Kopf und Hals behandelt wurden, leiden häufig posttherapeutisch unter Schluckstörungen. Wegen dieser und anderer physischer Funktionseinschränkungen, aber auch der psychischen Belastung wird häufig eine Anschlussrehabilitation oder onkologische Rehabilitation durchgeführt. Wir untersuchten, inwieweit die subjektive Einschätzung des Schluckvermögens durch die Betroffenen und die Experteneinschätzung durch eine phoniatrische onkologische Rehabilitation verändert werden.Material und Methoden: Von 178 Betroffenen, die im Anamnesegespräch bei der Aufnahme eine Dysphagie angaben, wurde zu Beginn und am Ende der 3-wöchigen Reha der EAT-10 ausgefüllt und die Dysphagie wurde von ...
Hintergrund: Der Schluckvorgang zeichnet sich durch eine hohe Komplexität aus. Die Ursachen einer D...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Ca. 80% der Patienten auf einer Intensivstation werden künstlich ernährt. Die Deckung ihres metaboli...
Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen stellen ein relativ junges Teilgebiet der Rehabilitatio...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
Die Arbeit hat das Ziel, die Ergebnisse der multidisziplinären Vorgehensweise bei postoperativen bzw...
Hintergrund: Dysphagie tritt in allen Altersgruppen auf, ihre Prävalenz ist jedoch beim alten Mensc...
Diagnostik und Therapie der Dysphagie haben sich im Verlauf der letzten 10 Jahre als anerkannter Bes...
Die orale Nahrungsaufnahme dient nicht nur der Ernährung, sondern beeinflusst auch entscheidend die ...
In einer prospektiven Studie über Schluckstörungen sind relevante Parameter gesucht worden, die Hinw...
Bei der neurogenen Dysphagie (ND) sind die am Schluckvorgang beteiligten Strukturen erhalten, es bes...
Hintergrund: Da der Kehlkopf durch die knöchernen Strukturen von Mandibula, Sternum und Wirbelsäule...
Einleitung: Die diffuse idiopathische Skeletthyperostose (DISH, Spondylosis hyperostotica, M.Fores...
Ein Symptom des M. Parkinson ist die Schluckstörung in unterschiedlicher Ausprägung. Beim Vorl...
Hintergrund: Bei funktionellen Dysphonien fehlt ein primärer morphologischer Organbefund, weshalb si...
Hintergrund: Der Schluckvorgang zeichnet sich durch eine hohe Komplexität aus. Die Ursachen einer D...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Ca. 80% der Patienten auf einer Intensivstation werden künstlich ernährt. Die Deckung ihres metaboli...
Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen stellen ein relativ junges Teilgebiet der Rehabilitatio...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
Die Arbeit hat das Ziel, die Ergebnisse der multidisziplinären Vorgehensweise bei postoperativen bzw...
Hintergrund: Dysphagie tritt in allen Altersgruppen auf, ihre Prävalenz ist jedoch beim alten Mensc...
Diagnostik und Therapie der Dysphagie haben sich im Verlauf der letzten 10 Jahre als anerkannter Bes...
Die orale Nahrungsaufnahme dient nicht nur der Ernährung, sondern beeinflusst auch entscheidend die ...
In einer prospektiven Studie über Schluckstörungen sind relevante Parameter gesucht worden, die Hinw...
Bei der neurogenen Dysphagie (ND) sind die am Schluckvorgang beteiligten Strukturen erhalten, es bes...
Hintergrund: Da der Kehlkopf durch die knöchernen Strukturen von Mandibula, Sternum und Wirbelsäule...
Einleitung: Die diffuse idiopathische Skeletthyperostose (DISH, Spondylosis hyperostotica, M.Fores...
Ein Symptom des M. Parkinson ist die Schluckstörung in unterschiedlicher Ausprägung. Beim Vorl...
Hintergrund: Bei funktionellen Dysphonien fehlt ein primärer morphologischer Organbefund, weshalb si...
Hintergrund: Der Schluckvorgang zeichnet sich durch eine hohe Komplexität aus. Die Ursachen einer D...
Einleitung: Medikamentöse Tumortherapien stellen eine Behandlungsoption bei Patienten mit Plattenep...
Ca. 80% der Patienten auf einer Intensivstation werden künstlich ernährt. Die Deckung ihres metaboli...