Ob sich die Welt nach dem 11. September 2001 so verändert hat, daß man von einer grundsätzlich neuen Weltpolitik sprechen muß, ist eine Frage, die in den Feuilletons anhaltend diskutiert wird. 1. An das Theater wird in diesem Kontext vermehrt der Anspruch gestellt, sich weniger "selbstbezüglichen" Experimenten, als vielmehr den aktuellen Fragen der Zeit zuzuwenden. Die Leiter des experimentellen Münchner Theaterfestivals "Spielart", Tilman Broszat und Gottfried Hattinger, resümieren die Situation: "Die Forderung nach einer (Re-)Politisierung steht im Raum", von seiten der Theatermacher und -theoretiker werde momentan vermehrt eine "veränderte, realistische Sicht auf unsere Gesellschaft"[1] verlangt. Auf dieses Ansinnen als Folge eines weith...
Das von Peter W. Marx jüngst herausgegebene Handbuch Drama wählt einen Ansatz, der auf ein ahistoris...
Nach 'dem dramatischen' Theater und 'dem postdramatischen' Theater ist anscheinend sowohl die Denk- ...
Leerstellen Zwischenräume Störungen Brüche Reste Risse – als defizitär werden sie schon lange nicht ...
Wann, wo, wie, für wen und warum macht man Theater? Fünf leitende W-Fragen stecken in der aktuellen ...
Wäre die Gegenwart eine andere, hätte im Mai 2020 die achte Ausgabe der Konferenz "Theater und Netz"...
Wird Theater zum Film, wenn – wie bei Castorf, Hartmann, Pucher – auf der Bühne Videokameras und Pro...
'Klagen, nichts als Klagen', könnte man angesichts der klingemannschen Theaterreformierungs-Bestrebu...
Die Relation von Theater und Denken, die im vorliegenden Sammelband in ihren historischen und zeitge...
Im Folgenden stelle ich den Sammelband Performing Politics vor, der anlässlich der ersten Internatio...
Ein rechter Zoo muss das Theater des 18. Jahrhunderts gewesen sein. Von "gähnen, brüllen, miauen und...
Die Idee, sich in einen Diskurs einzuschreiben, der sich gegen den Eurozentrismus wehrt, diesen aufd...
Auf der Umschlagabbildung, entstanden um 1700, begegnen wir dem 'ewigen Karneval' und der "mascarade...
"Wo beginnt Theatergeschichte?" (S. 25), eine berechtigte und – im theaterwissenschaftlichen Kontext...
Fünfundzwanzig Jahre lang, von 1993 bis 2018, wirkte Sergio Morabito, der zur Saison 2020/2021 an di...
Was ist 'politisches' Theater? Theater, das vorherrschende politische Ideologien bestätigt, oder The...
Das von Peter W. Marx jüngst herausgegebene Handbuch Drama wählt einen Ansatz, der auf ein ahistoris...
Nach 'dem dramatischen' Theater und 'dem postdramatischen' Theater ist anscheinend sowohl die Denk- ...
Leerstellen Zwischenräume Störungen Brüche Reste Risse – als defizitär werden sie schon lange nicht ...
Wann, wo, wie, für wen und warum macht man Theater? Fünf leitende W-Fragen stecken in der aktuellen ...
Wäre die Gegenwart eine andere, hätte im Mai 2020 die achte Ausgabe der Konferenz "Theater und Netz"...
Wird Theater zum Film, wenn – wie bei Castorf, Hartmann, Pucher – auf der Bühne Videokameras und Pro...
'Klagen, nichts als Klagen', könnte man angesichts der klingemannschen Theaterreformierungs-Bestrebu...
Die Relation von Theater und Denken, die im vorliegenden Sammelband in ihren historischen und zeitge...
Im Folgenden stelle ich den Sammelband Performing Politics vor, der anlässlich der ersten Internatio...
Ein rechter Zoo muss das Theater des 18. Jahrhunderts gewesen sein. Von "gähnen, brüllen, miauen und...
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"Wo beginnt Theatergeschichte?" (S. 25), eine berechtigte und – im theaterwissenschaftlichen Kontext...
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