A reference model for continuous delivery for microservice architectures

Informations- und Kommunikations Technologien sind bereits weit verbreitet im Alltag. Mit ihrer Fähigkeit zu kommunizieren sind sie in der Lage große Netzwerke zu erstellen, welche Informationen eigenständig austauschen. Die Industrie integriert diese Eigenschaften in ihre Fabriken, um die Kommunikation zwischen den Maschinen zu verbessern. Dieser neue Ansatz hilft dabei mit den komplexen Szenarien und die wechselnd Anforderungen umzugehen. Die Softwareentwicklung stellt sich ebenfalls diesen Herausforderungen bei der Entwicklung und Auslieferung ihrer Anwendungen. Aktuelle Systeme sind meistens komplex, statisch und schwierig in Betrieb zu bringen. Ein Architekturansatz, welcher der Flexibilität hilft und die Komplexität der Software erleichtert, is Microservice-Architektur. Viele bekannte Unternehmen wie Amazon und Netflix haben dieses Muster eingeführt. Statt eines Monolithen - eine zusammenhängende Softwareeinheit - setzen Microservices auf kleine Services mit einer einzigen Aufgabe. Diese sind flexibel erstellt und sind ohne große Aufwände zu ersetzen. Bei der Einführung gibt es Herausforderungen, welche in dieser Arbeit diskutiert werden. Automatisierung der Auslieferung kann durch Continuous Delivery erreicht werden. Der Build der Software wird oftmalig von der unabhängigen Continuous Delivery Pipeline ausgeführt. Dies führt zu vereinfachten Auslieferungen und schnelleren Inbetriebnahme. Umgebungen mit beiden Technologien, Continuous Delivery und Microservices, sind nicht oft Bestandteil von wissenschaftlichen Arbeiten. Daher es ist das Ziel, die beiden Technologien zu komibinieren und ein Referenzmodell für die Integration von Continuous Delivery in eine Microservice-Architektur zu erstellen. Hierfür bietet diese Arbeit einen Überblick über die Referenzmodellierung. Anschließend wird das resultierende Referenzmodell vorgestellt und in einer Anwendung ausgewertet. Die Ergebnisse werden am Ende der Arbeit diskutiert und ein Ausblick wird gegeben.Modern Information Communication Technology-devices are already widespread in the everyday life. With their communication ability they can create large networks exchanging information independently. The industry integrates these characteristics to their factories to support the interaction between the machines. The new approach helps to handle the complex scenarios and the fast changes in their demands. The software development faces the same kind of challenges in its implementation and deployment processes of applications. Current systems are mostly complex, static and difficult to deploy. An architectural approach, which supports the flexibility and the decrease of complexity of a software system, is the microservice architecture. Wellknown companies like Amazon and Netflix introduced this pattern. Instead of a monolith system - a big coherent software unit with many dependencies - the microservices are small independent services with only one task. They are flexible in their creation and are able to be replaced without big efforts. There are also challenges with their integration, which are discussed in this thesis. The automation of the deployment can be achieved through Continuous Delivery. The build of the software including all steps will be performed more frequently by the independent Continuous Delivery pipeline. This ensures less complicated roll-outs and faster time to market. Environments with both technologies, Continuous Delivery and microservices, are not often mentioned in research publications. Therefore the goal is to combine these technologies and create a reference model for the integration of Continuous Delivery in a microservice architecture. For this reason this work also provides a small overview of reference modelling in general. Afterwards the resulting reference model is presented and evaluated in an adaptation. In the end the results are discussed and an outlook is given