Bei der Anwendung von Kaliumphosphonat, Aluminiumfosetyl oder Fosetyl entstehen Rückstände von Phosphonsäure, welche mehrere Jahre lang im Wein nachweisbar sind. Damit wäre es theoretisch möglich, dass auf einem Bioweingut nach der Umstellfrist noch solche Rückstände nachweisbar wären, obwohl diese Fungizide im Biolandbau nicht eingesetzt werden dürfen
Im Rahmen des BÖLN Bio Zierpflanzenprojektes (FKZ 11NA009) wurden acht Kulturdatenblätter/Kulturbesc...
Aufgrund der ökologischen und ökonomischen Problematik der chemischen Phosphatfällung ist eine Optim...
Extensiv genutzte Wiesen bilden den am häufigsten angelegten Typ von Biodiversitätsförderflächen. ...
Phosphor (P) ist ein essentieller Pflanzennährstoff, der wie Stickstoff das Pflanzenwachstum limitie...
Der Einsatz von Kupferfungiziden ist heute mengenmässig begrenzt. Für Schweizer Bioproduzentinnen un...
Das im Biolandbau angestrebte Ideal eines möglichst geschlossenen innerbetrieblichen Nährstoffkreisl...
In den letzten Jahren wurden mehrmals Rückstände von o-Phenylphenol in KnospeProdukten gefunden. Die...
Der Beitrag erläutert einen Versuch zur Phosphatversorgung im ökologischen Landbau. Erste Ergebnisse...
Die Biodiversität ist für das Funktionieren von vielen Prozessen im Naturhaushalt verantwortlich. Es...
Suisse-Bilanz-Änderungen 2011 treffen auch Biobetriebe. BauernZeitung, 10.09.2010, S. 19 Reduzierte...
Auf schweren Böden wurden im System Ökolandbau reduzierte Bodenbearbeitung, Gülledüngung und biologi...
Der Mais ist für die Fütterung von Wieder- als auch Nichtwiederkäuer eine sehr wertvolle Pflanze. De...
Ist ein Gemüseanbau mit reduziertem Pflanzenschutz überhaupt möglich und welche Risiken bestehen? Di...
Zur Wirkung des biologisch-dynamischen Schafgarbenpräparates auf Radies im Kalimangel-Versuch Weite...
Nach acht Jahren hartnäckiger Arbeit auf den bisherigen Hof- und Weideschlachtbetrieben mit Bewillig...
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