Vorraussetzungen für bildung der beschaftigunskompetenz: sicht der kompetenzdinamik

Handlungsorientiertes lernen im Berufbildung strebt den Erwerb von Kompetenzen direkt an. Kompetenz bezeichnet die Kapazität einer Person zur Bewältigung von Aufgaben im bestimmten Bereich, Möglichkeit diese Arbeitsaufgaben selbstständig zu planen und durchzuführen. Traditionelle Berufbildung ist noch stark an die Berufwissen und Fertigkeiten orientiert, aber die Arbeitswelt fordert die Bestimmung „scneller, besser, billiger“. Immer rascher wandelnde Märkte gehen zum gezielten Nutzung des Wissens die schon nicht mehr einem Beruf kennzeichnend sind. Der Arbeitende muss sich nicht nur für seine derzeitigen, sondern auch für seine Zukunftigen Arbeitsaufgaben interessieren und Entwicklungspotenziale sich daraus ableiten. Dazu braucht man die neue Kompetenz im Traditionalem Berufbildung, die dem Auswahl, Einstieg und erfolgreichem beschäftigung der Arbeitsplatz dient – Beschäftigungskompetenz. Der Artikel forscht die mögliche Voraussetzungen der Entwicklung der Beschäftigungkompetenz. Die Methodologische zugang lauft durch das Naturwissenschaftliche Paradigma mit dem Fokus auf rationalistisch-funktionalistische Theoretische Anzätze. Die Beschäftigungskompetenz ist durch die inteligente Kombination von zwei Problemebenen : Ebene der Kompetenzdynamik, und Ebene der Kompetenzwirkung analysiert. Daraus lassen sich Hinweise auf die Kernprobleme bei der Erfassung von Kompetenzentwicklung entnehmen, die Zugleich mit den Gesichtspunkt den Schuler Berufbildungsstufe III und IV vergleicht sind. Ausblick fuhrt zu den Praktichen Voraussetzungen zum Bildung der Beschäftigungskompetenz aus der Sicht der KompetenzdinamikVytauto Didžiojo universiteta