Der 1. März 2018 brachte Änderungen im deutschen Urheberrecht, die sich auch an unserer Universität auf Lehre, Studium und Forschung auswirken. Meist handelt es sich um gute Neuigkeiten – von zwei Wermutstropfen abgesehen. Das Open Science Office der Universitätsbibliothek Leipzig hat für Sie zusammengestellt, was es Neues gibt und worauf Sie achten sollten
Online-Werbeblocker haben über Jahre hinweg die deutschen Gerichte und die juristische Literatur bes...
Gegenwärtig arbeiten Bundesjustizministerium und EU-Kommission getrennt am gleichen Thema: Fortentwi...
Die Beschäftigung mit Wünschen im Rahmen der Zukunftsforschung ein relativ neues Forschungsfeld.Zwa...
Der 1. März 2018 brachte Änderungen im deutschen Urheberrecht, die sich auch an unserer Universität ...
Das Jahr 2013 brachte eine ganze Reihe von erfreulichen Neuerungen, auch wenn es nicht frei von Sorg...
Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): René Krempkow und Jule Specht: „Leistungsb...
Seit 2011 widmet sich eine Arbeitsstelle der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen an der Univers...
Früher schrieben Forscherinnen und Forscher dicke Bücher. Heute kommt neues Wissen vor allem durch A...
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert an der Universitätsbibliothek Leipzig seit 2007 ei...
NACHHALTIGKEIT UND ERNÄHRUNG Nachhaltigkeit und Ernährung (Rights reserved) ( -
In der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit entfällt – für fast alle ...
Dieser Vorab-Auszug aus dem Buch "Bibliotheksurheberrecht" (Katja Bartlakowski, Eric Steinhauer, Arm...
Der vorliegende Beitrag geht von den charakteristischen Merkmalen einer Universitätssammlung aus, di...
Als im Frühjahr 2011 eine Professorin der Fakultät Informatik unserer Hochschule auf mich zukam, rea...
Wie gehen wir mit Sammlungen um, die nicht mehr in Forschung und Lehre genutzt werden? Die Frage wir...
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