In ihrem Werk erforscht Yoko Tawada das ästhetische Potenzial der kulturellen Differenz und schafft Räume für die poetologische Reflexion. Für die Autorin sind es die Worte, die dieses Potenzial bereits enthalten. Worte werden zu Orten der Entfremdung, wobei die Befreiung von den zuvor festgelegten Bedeutungen, die die kulturelle Differenz ans Licht bringt, Voraussetzung für eine andere Form der Rezeption und des Schreibens wird. Ihre Inszenierung von Reiseerfahrungen, von Migration, kann als ironische Verfremdung ethnographischer Szenarien in Texten gelesen werden, die sich als Räume des Übergangs und der Transformation entwickeln
In Yoko Tawadas Hörspiel steht die Wahrnehmung des Körpers im Zentrum, wobei die Handlung geschlecht...
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
Die Reihe „Figurationen des Anderen“ stellt bisher marginalisierte Themen aus dem Bereich der Litera...
In ihrem Werk erforscht Yoko Tawada das ästhetische Potenzial der kulturellen Differenz und schafft ...
In ihrem Werk erforscht Yoko Tawada das ästhetische Potenzial der kulturellen Differenz und schafft ...
Als 'global player' einer auch literarisch zunehmend vernetzten und sich vernetzenden Welt haben Yok...
In ihrer Dissertation Spielzeug und Sprachmagie in der europäischen Literatur. Eine ethnologische Po...
Das Vorwort zu diesem Band ist eine Auseinandersetzung mit der Rezeptionsgeschichte der Werke von Yo...
Mit den Ambivalenzen und Paradoxien der Zugehörigkeit und mit dem Verhältnis zwischen Heimat, Nation...
In diversen Sekundärtexten zu Yoko Tawada wird erwähnt, dass im Werk der japanischstämmigen Autorin ...
Die Reihe stellt bisher marginalisierte Themen aus dem Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaft...
Der vorliegende Beitrag soll einerseits wichtige Aspekte hervorheben, die mit der Rolle der interkul...
La poétique de Yoko Tawada est une poétique de la traduction et de la transformation. Les lettres, o...
In der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts hat wohl kein anderer Schriftsteller die Dringlichke...
Migration ist kein neues Thema. Egal ob im Mittelalter, zur Zeit Goethes, Hauptmanns oder Lasker-Sch...
In Yoko Tawadas Hörspiel steht die Wahrnehmung des Körpers im Zentrum, wobei die Handlung geschlecht...
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
Die Reihe „Figurationen des Anderen“ stellt bisher marginalisierte Themen aus dem Bereich der Litera...
In ihrem Werk erforscht Yoko Tawada das ästhetische Potenzial der kulturellen Differenz und schafft ...
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Mit den Ambivalenzen und Paradoxien der Zugehörigkeit und mit dem Verhältnis zwischen Heimat, Nation...
In diversen Sekundärtexten zu Yoko Tawada wird erwähnt, dass im Werk der japanischstämmigen Autorin ...
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Der vorliegende Beitrag soll einerseits wichtige Aspekte hervorheben, die mit der Rolle der interkul...
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In der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts hat wohl kein anderer Schriftsteller die Dringlichke...
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In Yoko Tawadas Hörspiel steht die Wahrnehmung des Körpers im Zentrum, wobei die Handlung geschlecht...
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Die Reihe „Figurationen des Anderen“ stellt bisher marginalisierte Themen aus dem Bereich der Litera...