Die dynamische Werkstoffcharakterisierung für die Crashsimulation wurde in den vergangenen 20 Jahren auf alle Bereiche im Fahrzeug ausgedehnt, einschließlich der Lithium-Ionen Akkus in den Batteriepacks. Nachdem in den vorhergehenden Jahren der Fokus auf den Stahlstrukturen lag, werden heute alle Materialgruppen, Materialverbünde und auch Verbindungen betrachtet. Damit hat sich auch das Spektrum der Werkstoffcharakterisierung deutlich erweitert. Ein Meilenstein dabei ist sicher die Nutzung von lokaler Dehnungsanalyse mit Hilfe der Grauwertkorrelation und leistungs¬fähiger digitaler Hochgeschwindigkeitsvideokameras. Die Grauwertkorrelation erlaubte erstmals eine variable flächige Analyse der transienten Dehnungen auf ebenen und später auch a...
Das Kohäsivzonenmodell wurde zur Beschreibung der geschwindigkeitsabhängigen Eigenschaften von Klebv...
Zur Charakterisierung und Modellierung des Verformungs- und Versagensverhaltens von Stahl-Klebverbin...
Ausgehend von dem Stand der Technik werden Werkstoffmodelle für thermoplastische Kunststoffe vorgest...
Kritische Schritte auf dem Weg vom Werkstoffversuch bis zur Bewertung der Einsatzeignung von Bauteil...
Crashgeeignete Strukturklebverbindungen im Automobilbau müssen unter den Anforderungen der Crashbean...
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Grenzen bestehender dynamischer Werkstoffprüfeinrichtungen in Bez...
Scherbelastung ist für die Crashsicherheit ein besonders kritischer Lastfall, da Versagen ohne vorhe...
Zur Forschung an neuen Fahrzeugkonzepten betreibt das DLR Stuttgart eine Komponentenprüfanlage. Die ...
Die FAT-Richtlinie ist zur zuverlässigen Bestimmung von crashrelevanten, dehnratenabhängigen Werksto...
Bei der Umsetzung von Leichtbaukonzepten im Be-reich der Karosserie moderner Fahrzeuge leistet der K...
Die zunehmende Verkürzung der Entwicklungszyklen in der Fahrzeugtechnik ist nur durch Verbesserungen...
Im Automobilbau werden verstärkt höchst- und ultrahochfeste Stähle in dünnen Blechdicken aus Leichtb...
Der Werkstoff Holz als natürlich gewachsenes Kompositmaterial bietet aufgrund seiner sehr guten mech...
Die Fügeverbindungen sind häufig die Schwachstellen der Gesamtstruktur bei Missbrauchsbelastungen wi...
Um eine durchgängige Werkstoffcharakterisierung und Modellierung, insbesondere im hochdynamischen An...
Das Kohäsivzonenmodell wurde zur Beschreibung der geschwindigkeitsabhängigen Eigenschaften von Klebv...
Zur Charakterisierung und Modellierung des Verformungs- und Versagensverhaltens von Stahl-Klebverbin...
Ausgehend von dem Stand der Technik werden Werkstoffmodelle für thermoplastische Kunststoffe vorgest...
Kritische Schritte auf dem Weg vom Werkstoffversuch bis zur Bewertung der Einsatzeignung von Bauteil...
Crashgeeignete Strukturklebverbindungen im Automobilbau müssen unter den Anforderungen der Crashbean...
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Grenzen bestehender dynamischer Werkstoffprüfeinrichtungen in Bez...
Scherbelastung ist für die Crashsicherheit ein besonders kritischer Lastfall, da Versagen ohne vorhe...
Zur Forschung an neuen Fahrzeugkonzepten betreibt das DLR Stuttgart eine Komponentenprüfanlage. Die ...
Die FAT-Richtlinie ist zur zuverlässigen Bestimmung von crashrelevanten, dehnratenabhängigen Werksto...
Bei der Umsetzung von Leichtbaukonzepten im Be-reich der Karosserie moderner Fahrzeuge leistet der K...
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Im Automobilbau werden verstärkt höchst- und ultrahochfeste Stähle in dünnen Blechdicken aus Leichtb...
Der Werkstoff Holz als natürlich gewachsenes Kompositmaterial bietet aufgrund seiner sehr guten mech...
Die Fügeverbindungen sind häufig die Schwachstellen der Gesamtstruktur bei Missbrauchsbelastungen wi...
Um eine durchgängige Werkstoffcharakterisierung und Modellierung, insbesondere im hochdynamischen An...
Das Kohäsivzonenmodell wurde zur Beschreibung der geschwindigkeitsabhängigen Eigenschaften von Klebv...
Zur Charakterisierung und Modellierung des Verformungs- und Versagensverhaltens von Stahl-Klebverbin...
Ausgehend von dem Stand der Technik werden Werkstoffmodelle für thermoplastische Kunststoffe vorgest...