Das Torfmuseum in Neustadt am Rübenberge (a. Rbge.) entstand aus einer wissenschaftlichen Belegsammlung des ehemaligen Torfinstitutes in Hannover. Dieses Institut war 1911 gegründet worden, um die industrielle Verwertbarkeit von Torf zu erforschen. Das erste Torfmuseum war 1980 im Dachgeschoß des Schlosses Landestrost aus dem 16. Jahrhundert auf kleinem Raum eröffnet worden. Im Rahmen einer späteren Modernisierung und Vergrößerung der Räume wurde die Ausstellung neu konzipiert und 1991 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Anliegen des Museums ist es heute, die Geschichte der Einschätzung der Moore durch den Menschen aufzuzeigen, die sich innerhalb der letzten drei Jahrhunderte grundlegend gewandelt hat: Vom wertlosen Ödland über Siedlungsl...
Die Bedeutung der Moore als besondere Archive der Natur- und Kulturgeschichte wird beschrieben und i...
Abstract: After the Great War all of Germany had to endure hard times, politically and economica...
Abstract: Thüringen is not known as a territory of mires, but in the past there were a lot of them...
Im Wintersemester 1911/1912 wurde an der Technischen Hochschule Hannover die Versuchsanstalt für tec...
Abstract: Founded in 1986 the Bog-and-Fen Museum in Elisabethfehn is not only situated directly ne...
Abstract: In the 1970s, the Emsland Moormuseum was founded by the homeland association of Geeste-G...
Zunächst wird die wechselvolle Geschichte der bayerischen Torfwirtschaft seit 1920 beschrieben, dere...
Die Kultivierung der Moore hat in Mitteleuropa, so auch in der Bundesrepublik Deutschland eine lange...
Im vorliegenden Beitrag wird die Geschichte der Familie STRENGE, Torfpioniere aus Elisabethfehn (Old...
Das Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn hat in einer umfassenden Recherche, die sich über drei Jahre ...
Abstract: The peatlands in Lower Saxony are the most extensive in north Germany. The raised bogs are...
Nachdem der industrielle Torfabbau sich zunehmend auf das Hochmoorgrünland konzentriert, da hier die...
Abstract: Mire conservation goes back over 100 years in Germany and Lower Saxony. The initial focu...
Die Veranstaltung, die vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege, Referat Archäologie, initi...
Ein kleineres Hochmoor in Niedersachsen soll als Deponiefläche für Klärschlamm der Stadt Hannover ve...
Die Bedeutung der Moore als besondere Archive der Natur- und Kulturgeschichte wird beschrieben und i...
Abstract: After the Great War all of Germany had to endure hard times, politically and economica...
Abstract: Thüringen is not known as a territory of mires, but in the past there were a lot of them...
Im Wintersemester 1911/1912 wurde an der Technischen Hochschule Hannover die Versuchsanstalt für tec...
Abstract: Founded in 1986 the Bog-and-Fen Museum in Elisabethfehn is not only situated directly ne...
Abstract: In the 1970s, the Emsland Moormuseum was founded by the homeland association of Geeste-G...
Zunächst wird die wechselvolle Geschichte der bayerischen Torfwirtschaft seit 1920 beschrieben, dere...
Die Kultivierung der Moore hat in Mitteleuropa, so auch in der Bundesrepublik Deutschland eine lange...
Im vorliegenden Beitrag wird die Geschichte der Familie STRENGE, Torfpioniere aus Elisabethfehn (Old...
Das Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn hat in einer umfassenden Recherche, die sich über drei Jahre ...
Abstract: The peatlands in Lower Saxony are the most extensive in north Germany. The raised bogs are...
Nachdem der industrielle Torfabbau sich zunehmend auf das Hochmoorgrünland konzentriert, da hier die...
Abstract: Mire conservation goes back over 100 years in Germany and Lower Saxony. The initial focu...
Die Veranstaltung, die vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege, Referat Archäologie, initi...
Ein kleineres Hochmoor in Niedersachsen soll als Deponiefläche für Klärschlamm der Stadt Hannover ve...
Die Bedeutung der Moore als besondere Archive der Natur- und Kulturgeschichte wird beschrieben und i...
Abstract: After the Great War all of Germany had to endure hard times, politically and economica...
Abstract: Thüringen is not known as a territory of mires, but in the past there were a lot of them...