Ausgehend von den Ideen zur Klangdramaturgie von Tobias Janz soll anhand dreier kurzer Beispiele aus Tristan und Isolde exemplarisch aufgezeigt werden, wie Wagner die Techniken der Instrumentation in die Vorstellungen vom musikalischen Zusammenhang integriert. Dabei zeigt sich, dass die Instrumentation mit satztechnischen und harmonischen Mitteln interagiert, wodurch von traditionellen tonalen Funktionen abweichende ›Klangfunktionen‹ entstehen. With reference to the idea of sound dramaturgy conceived by Tobias Janz, three short examples from Tristan und Isolde are analysed in order to show how Wagner’s concept of musical coherence comprises the technique of instrumentation. Thereby can be demonstrated that instrumentation interacts with te...
Im zweiten Band der musik.theorien der gegenwart wird mit Helmut Lachenmann einer der führenden Komp...
Nach Helmut Lachenmanns viel beachteter Unterscheidung von fünf Klangtypen stellt sich das Verhältni...
Carl Dahlhaus hat zur Beschreibung des Motivgewebes in Richard Wagners Musikdramen auffällig oft mit...
Bereits in Kompositionen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts lassen sich Akkorde finden, deren harmon...
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens sei...
Der Beitrag basiert auf Erfahrungen im Höranalyse-Unterricht unter dem speziellen Aspekt ›Klangfarbe...
Skizziert wird ein zweisemestriger Hochschulkurs im Fach ›Instrumentation‹. Lehrbeispiele zu Joseph ...
„Musik auf dem Theater“ bildet eine lange Tradition, die Schauspiel und Oper großteils gemeinsam hab...
Whether or not the Prelude to Richard Wagner's 1859 music drama Tristan und Isolde is the most analy...
Steht man im Sinne einer ›historisch informierten Aufführungspraxis‹ vor der Rekonstruktion eines We...
von Richard Wagner. Spielleitung: Robert Leffler. Musikalische Leitung: Alfred Fröhlich. Personen: D...
Die Orchesterfassung der Pavane de la Belle au bois dormant von Maurice Ravel (1911) wird hier in ih...
Wenn von harmonischer Mehrdeutigkeit und den daraus resultierenden Schwierigkeiten für die Analyse d...
Schönberg’s Harmonielehre finishes on the evocation of the melody of timbre (Klangfarbenmelodie). Th...
Die zentrale Bedeutung des Klaviers als akkordisches Instrument mit dynamischer Hüllkurve hat in der...
Im zweiten Band der musik.theorien der gegenwart wird mit Helmut Lachenmann einer der führenden Komp...
Nach Helmut Lachenmanns viel beachteter Unterscheidung von fünf Klangtypen stellt sich das Verhältni...
Carl Dahlhaus hat zur Beschreibung des Motivgewebes in Richard Wagners Musikdramen auffällig oft mit...
Bereits in Kompositionen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts lassen sich Akkorde finden, deren harmon...
Vermittelnd zwischen Konvention und dem im Notentext kaum dokumentierbaren Klang sind spätestens sei...
Der Beitrag basiert auf Erfahrungen im Höranalyse-Unterricht unter dem speziellen Aspekt ›Klangfarbe...
Skizziert wird ein zweisemestriger Hochschulkurs im Fach ›Instrumentation‹. Lehrbeispiele zu Joseph ...
„Musik auf dem Theater“ bildet eine lange Tradition, die Schauspiel und Oper großteils gemeinsam hab...
Whether or not the Prelude to Richard Wagner's 1859 music drama Tristan und Isolde is the most analy...
Steht man im Sinne einer ›historisch informierten Aufführungspraxis‹ vor der Rekonstruktion eines We...
von Richard Wagner. Spielleitung: Robert Leffler. Musikalische Leitung: Alfred Fröhlich. Personen: D...
Die Orchesterfassung der Pavane de la Belle au bois dormant von Maurice Ravel (1911) wird hier in ih...
Wenn von harmonischer Mehrdeutigkeit und den daraus resultierenden Schwierigkeiten für die Analyse d...
Schönberg’s Harmonielehre finishes on the evocation of the melody of timbre (Klangfarbenmelodie). Th...
Die zentrale Bedeutung des Klaviers als akkordisches Instrument mit dynamischer Hüllkurve hat in der...
Im zweiten Band der musik.theorien der gegenwart wird mit Helmut Lachenmann einer der führenden Komp...
Nach Helmut Lachenmanns viel beachteter Unterscheidung von fünf Klangtypen stellt sich das Verhältni...
Carl Dahlhaus hat zur Beschreibung des Motivgewebes in Richard Wagners Musikdramen auffällig oft mit...