Prostaglandin E2 (PGE2) ist ein Entzündungsmediator, der über Bindung an spezifische Rezeptoren (EP1 - EP4) auf nozizeptiven Neuronen im Rückenmark Einfluss auf die nozizeptive Verarbeitung ausübt. Zur Untersuchung der Rolle der einzelnen EP-Rezeptoren im nicht-entzündlichen Zustand wurden an Ratten extrazelluläre Ableitungen nozizeptiver Hinterhornneurone mit Einstrom vom Kniegelenk durchgeführt. Unter mechanischer Stimulation des Kniegelenkes wurden spezifische EP-Rezeptor-Agonisten auf das Rückenmark der Versuchstiere appliziert und die Veränderung der neuronalen Antwort auf die mechanischen Reize untersucht. Die Applikation der Agonisten an den Rezeptoren EP1, EP2 und EP4 ergab eine signifikante Steigerung der neuronalen Antwortrate, ei...
Der Knochenstoffwechsel bei Patienten mit Typ 1 Diabetes mellitus ist durch multiple Abweichungen ge...
Etwa 200 000 Menschen sterben jährlich an einer malignen Tumorerkrankung. Eine wichtige Voraussetzun...
Tumordothezellen bieten - als leicht zugängliche und sensible Strukturen- zahlreiche Ankerstrukturen...
Prostaglandin E2 (PGE2) ist ein Entzündungsmediator, der über Bindung an spezifische Rezeptoren (EP1...
In dieser Studie wurden zehn intraspinale Nervenscheidenmyxome analysiert, die vornehmlich in der Le...
Periphere Läsionen des N. facialis können zu einer bleibenden Funktionsstörung der mimischen Muskula...
Hirudin und Dipetalogastin II sind hochpotente, natürliche Thrombininhibitoren, die in der Therapie ...
Diese Arbeit untersucht die Frage, inwieweit sich die Gabe von retardiertem L-3,4- Dihydroxyphenyla...
Das Grid1-Gen und das kodierte Protein GluD1 sind Zielmoleküle im EPO-Signaltransfer unterschiedlich...
Neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Alzheimer oder Parkinson treten durch die steigende Alters...
Neuronale Netze ermöglichen die Integration elektrischer Signale und schaffen die Grundlage für Lern...
Ein Schlüsselschritt bei der Synthese von Vitamin E ist die Synthese von Trimethylhydrochinon (TMHQ)...
Die Effekte des hämatopoetischen Wachstumsfaktors G-CSF nach permanenter transkranieller Okklusion d...
Das NZK ist der dritthäufigste Tumor des Urogenitaltraktes und das kzNZK mit 75% der häufigste Subty...
Ziel der vorliegenden Studie ist die prognostische und prädiktive Relevanz der Faktoren Östrogenreze...
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