Eine der faszinierendsten chronikalischen Quellen des 16. Jahrhunderts sind die umfangreichen Aufzeichnungen des Kölner Bürgers Hermann Weinsberg, die nur in einer älteren Auswahledition gedruckt zur Verfügung stehen. Ein interdisziplinäres DFG-Projekt "Digitale Erfassung sowie historische und sprachgeschichtliche Auswertung der Aufzeichnungen des Kölner Bürgers Hermann Weinsberg (1518-1597)" am Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande Bonn will Abhilfe schaffen und stellt im In..
Das Gewann »Hundsfeld« unweit des Kulturwehrs bei Marlen gehört zu Eckartsweier (bei Kehl bzw. Straß...
DieweildasLandverheeret_Umschlag Franken und Syrien vor 400 Jahren und heute. Was sollte das mit Ord...
Stadtarchiv Solingen, Bergische Arbeiterstimme 16. Mai 1917 Trickdiebstahl in der Filiale der Konsum...
Eine der faszinierendsten chronikalischen Quellen des 16. Jahrhunderts sind die umfangreichen Aufzei...
Die etwa 2600 Folioseiten umfassenden Aufzeichnungen Hermann Weinsbergs sind eine zentrale Quelle fü...
Seit über 150 Jahren beschäftigt der Kölner Tagebuchschreiber Hermann Weinsberg die Wissenschaft. Ei...
Der Kölner Ratsherr Hermann Weinsberg (* 3.1.1518, † 23.3.1597), der als Chronist des städtischen Al...
Franz Gehrig: Der Besitz der Herren von Weinsberg im Jahre 1325. In: Zeitschrift für die Geschichte ...
Elektronische Reproduktion von: Historische Uebersicht der vielfachen Unfälle, welche die Gemeinde R...
Das Berner Münster ist die größte und wichtigste spätmittelalterliche Kirche der Schweiz. Unter Bete...
Das Dorf Felsberg liegt im Alpenrheintal am Fusse des Calanda, einem Gebirgsstock der nördlichen Kal...
Rebstöcke wurden bereits vor vielen Jahrhunderten in Österreich, wo günstige klimatische und topogra...
http://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/grhg/index_ger.html Die digitale Sammlung der UB Köln umfasst ...
Vor 40 Jahren, im Jahre 1969, begann die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das „Verzeichnis der ...
[N]achdem die Zerschlagung historisch gewachsener Bibliotheksbestände gerade in jüngerer Zeit immer ...
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