Wir haben eine Schatzkammer – einen Schatz – an Literatur, der bis zu den Ägyptern, den Griechen, den Römern zurückreicht. Er steht zur Verfügung, dieser Reichtum der Literatur, und jeder, der das Glück hat, auf ihn zu stoßen, kann ihn immer wieder neu entdecken. Einen Schatz. Angenommen, es gäbe ihn nicht. Wie verarmt wir wären, wie leer. Wir besitzen ein Erbe an Sprachen, Gedichten, Geschichtsschreibung, das unerschöpflich ist. Es ist da, immer. Wir haben ein Vermächtnis an Geschichten, Erz..
Im Zusammenhang mit einer Ausstellung zu Georg Schelling, der im KZ Dachau als Lagerdekan das Sprach...
Vertrauen ist für das menschliche Leben und Zusammenleben unverzichtbar. Solange es selbstverständli...
»Der endlose Sommer« von Madame Nielsen, aus dem Dänischen ins Deutsche von Hannes Langendörfer über...
Die schwedische Literaturwissenschaftlerin Sara Danius bekleidet seit 1. Juni 2015 – als erste Frau ...
Wie verändert ein Literaturnobelpreis die Wahrnehmung einer/s Autorin? Preise sind starke Kanonisier...
Der Eigenname ist als sprachliches Phänomen Gegenstand vielfältiger wissenschaftlicher Betrachtung. ...
Der Nobelpreis ist immer ein Politikum. Jedes Jahr auf Neue wird auch spekuliert, welche Gründe jens...
<![CDATA[Du irrst dich. Glaubst du, daÃ? du fern bist Und daÃ? ich dürste und dich nicht mehr finden...
Mit Hilfe des close-reading Verfahrens wird das literarische Werk der Karoline von Günderrode auf Th...
Der Beitrag vergleicht ausschnittweise drei tierepische Texte: den mittelhochdeutschen ›Reinhart Fuc...
Herman Melville und Alfonsina Storni holten Tiefseebewohner in die Literatur, Hildegard von Bingen S...
Das Forschungsinteresse an Mehrsprachigkeit mit ihren diversen Aspekten ist in den letzten Jahren in...
Ausgabe Frühjahr 2018 von literaturkritik.at Lothar Struck: Die Unvernünftigen geben auf. Wie di...
Zuerst wollte ich diejenigen Begriffe definieren, mit denen man in diesem Thema arbeiten muss (“Nati...
Die Gleichheit der Geschlechter: Eine Literaturgeschichte der Aufklärung versammelt vierzehn Aufsätz...
Im Zusammenhang mit einer Ausstellung zu Georg Schelling, der im KZ Dachau als Lagerdekan das Sprach...
Vertrauen ist für das menschliche Leben und Zusammenleben unverzichtbar. Solange es selbstverständli...
»Der endlose Sommer« von Madame Nielsen, aus dem Dänischen ins Deutsche von Hannes Langendörfer über...
Die schwedische Literaturwissenschaftlerin Sara Danius bekleidet seit 1. Juni 2015 – als erste Frau ...
Wie verändert ein Literaturnobelpreis die Wahrnehmung einer/s Autorin? Preise sind starke Kanonisier...
Der Eigenname ist als sprachliches Phänomen Gegenstand vielfältiger wissenschaftlicher Betrachtung. ...
Der Nobelpreis ist immer ein Politikum. Jedes Jahr auf Neue wird auch spekuliert, welche Gründe jens...
<![CDATA[Du irrst dich. Glaubst du, daÃ? du fern bist Und daÃ? ich dürste und dich nicht mehr finden...
Mit Hilfe des close-reading Verfahrens wird das literarische Werk der Karoline von Günderrode auf Th...
Der Beitrag vergleicht ausschnittweise drei tierepische Texte: den mittelhochdeutschen ›Reinhart Fuc...
Herman Melville und Alfonsina Storni holten Tiefseebewohner in die Literatur, Hildegard von Bingen S...
Das Forschungsinteresse an Mehrsprachigkeit mit ihren diversen Aspekten ist in den letzten Jahren in...
Ausgabe Frühjahr 2018 von literaturkritik.at Lothar Struck: Die Unvernünftigen geben auf. Wie di...
Zuerst wollte ich diejenigen Begriffe definieren, mit denen man in diesem Thema arbeiten muss (“Nati...
Die Gleichheit der Geschlechter: Eine Literaturgeschichte der Aufklärung versammelt vierzehn Aufsätz...
Im Zusammenhang mit einer Ausstellung zu Georg Schelling, der im KZ Dachau als Lagerdekan das Sprach...
Vertrauen ist für das menschliche Leben und Zusammenleben unverzichtbar. Solange es selbstverständli...
»Der endlose Sommer« von Madame Nielsen, aus dem Dänischen ins Deutsche von Hannes Langendörfer über...