Kaum zu glauben, aber wahr, wenn man http://www.handschriftencensus.de/hssabbildungen vertraut. Im Handschriftencensus sind wohl die meisten Handschriften mit deutschsprachigen Texten erfasst, allerdings überwiegend in kursorischer Form (Verweis auf den Handschriftencensus Rheinland und den Katalog von Menne, der online vorliegt). Ergänzungen sind dort willkommen: http://www.handschriftencensus.de/hss/Koeln Die vielleicht berühmteste Handschrift ist die illustrierte Grote'sche Tristan-Handsch..
Von den 383 Handschriften des österreichischen Benediktinerklosters gibt es nur rudimentäre Erschlie...
Die Heidelberger Universitätsbibliothek digitalisiert ihre wertvollsten alten Handschriften. Rund 20...
Dokumente in Archiven sind bis ins 20. Jahrhundert meist handschriftlich. Um sie lesen zu können, be...
Kaum zu glauben, aber wahr, wenn man http://www.handschriftencensus.de/hssabbildungen vertraut. Im H...
Folgt man dem derzeit noch angegebenen Link im http://www.handschriftencensus.de/5292 zu einer Specu...
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche füh...
Ein Schmuckstück nicht nur des Archivs sondern auch des ganzen Schottenstifts ist das Handschriftena...
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften macht ihre Handschriftenkataloge nicht Open Access z...
Thomas Stäcker hat zwar in Wolfenbüttel mündlich behauptet, es seien insgesamt schon 400 Handschrift...
Nicht allein auf die Masse kommt es an: Gerade einmal sechs Blätter umfasst die Handschriftensammlun...
Vor der Veröffentlichung der Beschreibungen der mittelalterlichen deutschen Handschriften der UB Tüb...
Es ist eine kulturelle Katastrophe. Auch wenn noch nicht feststeht, welche Stücke der 3600 Handschri...
http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/titleinfo/1527414 Die ULB Halle hat ein Handschrif...
Auch in der rückständigen Schweiz (zumindest was Digitalisierungs-Anstrengungen angeht), gilt die Be...
"Digitalisierungsprojekte haben einen neuen Zugang zu teils versunkenen Kultur- und Wissensbeständen...
Von den 383 Handschriften des österreichischen Benediktinerklosters gibt es nur rudimentäre Erschlie...
Die Heidelberger Universitätsbibliothek digitalisiert ihre wertvollsten alten Handschriften. Rund 20...
Dokumente in Archiven sind bis ins 20. Jahrhundert meist handschriftlich. Um sie lesen zu können, be...
Kaum zu glauben, aber wahr, wenn man http://www.handschriftencensus.de/hssabbildungen vertraut. Im H...
Folgt man dem derzeit noch angegebenen Link im http://www.handschriftencensus.de/5292 zu einer Specu...
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Es ist eine kulturelle Katastrophe. Auch wenn noch nicht feststeht, welche Stücke der 3600 Handschri...
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